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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Mit der staatlichen Vereinigung der beiden deutschen Staaten übernahm der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) die Zuständigkeit für die laufenden DDR-Förderungsprogramme für das Auslands- und Ausländerstudium". 5.695 ausländische Studierende und Graduierte aus 76 Staaten waren davon betroffen. Im Beitrag wird berichtet, daß diese am 4. Oktober 1990 übernommene Verpflichtung erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Das ist umso bemerkenswerter, als dabei von den Studenten und Hochschulmitarbeitern durch die Hochschulerneuerung in den neuen Bundesländern etliche objektive Schwierigkeiten zu bewältigen waren (genannt). Der DAAD-Präsident stellte mit großer Anerkennung fest, "daß die Arbeit der Betreuungsdozenten an den Hochschulen, aber auch die der Sprachlehrer in der DDR ausgezeichnet gewesen ist". Enthalten sind u. a. statistische Angaben nach Herkunftsregionen/-ländern. Allen Absolventen, auch wenn sie ein deutsches Diplom oder einen Doktorhut in der Tasche haben, stehe der schwierigste Schritt noch bevor: die berufliche Reintegration in das Heimatland, das sie z. T. über Jahre nicht besuchen konnten. Es besteht der Wunsch, die einmal errichtete Brücke zwischen diesen Absolventen, ihrem Heimatland und Deutschland sowie deutschen Hochschulen zu erhalten. (HOF/Ko.).
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0944-7989
DAAD - Erfolgreicher Abschluß der DDR-Stipendiatenprogramme. 1997.
2365810
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