Übersehene Gefahren - unterschätzte Möglichkeiten. Studiengebühren.

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Autor/in	Dohmen, Dieter
Titel	Übersehene Gefahren - unterschätzte Möglichkeiten. Studiengebühren.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 7, S. 20-21Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1; Literaturangaben 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Soziale Situation; Studium; Hochschulfinanzierung; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Internationaler Vergleich; Zeit; Nutzeffekt; Student; Deutschland
Abstract	Die Debatte um Studiengebühren in Deutschland wird von Befürwortern und Gegnern zumeist sehr einseitig geführt. Der Autor setzt sich mit den gängigsten Argumenten auseinander. Argumente für die Einführung von Studiengebühren: Studierende könnten ihrerseits mehr Leistungen von den Hochschulen einfordern, es gäbe weniger Langzeitstudenten (Studienzeitverkürzung), verteilungspolitische Gründe (Steuerlast), Studiengebühren seien in der EU und OECD ein selbstverständliches Instrument der Hochschulfinanzierung. Argumente dagegen: Sozialpolitische Gründe, eventuelle Reduzierung der Ausgaben für die Hochschulen, Verlängerung der Studienzeiten und Erhöhung der studentischen Erwerbsarbeit u. a. Der Autor begründet durch einen internationalen Vergleich, daß Studiengebühren in der EU oder OECD nicht selbstverständliches Instrument der Hochschulfinanzierung sind. (HOF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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