Literaturnachweis - Detailanzeige
| Sonst. Personen | Radunski, Peter (interviewte Person); Höfer, Klaus-Martin (Interviewer/-in) |
|---|---|
| Titel | Sparzwang und Reformpflicht. Berliner Experimente. |
| Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 6, S. 14-15Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 2 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
| Schlagwörter | Regionalentwicklung; Kürzen (Math); Etat; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulleitung; Hochschulreform; Hochschulverwaltung; Potsdam |
| Abstract | Ein Rahmenvertrag soll den Berliner Hochschulen die Freiheit zu Reformen und eine festgeschriebene Finanzierung bescheren. Im DUZ-Gespräch antwortet Wissenschaftssenator Peter Radunski auf folgende Fragen: Das Land Berlin hat nach schwierigen Verhandlungen den Haushalt für 1997 zusammengestellt. Was kommt auf die Hochschulen zu? - Können die Hochschulen nun mit diesen beschlossenen Zahlen rechnen? - Was hat es mit diesem Rahmenvertrag auf sich? - Die Gebäude, die verkauft werden können, werden ja genutzt. Nach dem Verkauf müßten die Hochschulen Miete zahlen: Wo liegt der Nutzen? - Wo ist bei dem Entwurf des Vertrages zwischen Senat und Hochschulen Ihre Rolle als Wissenschaftssenator zu sehen? - Bei den Hochschulkanzlern gibt es Überlegungen, bestimmte Dienstleistungsbereiche abzugeben. - Was halten Sie davon, zur Stärkung der Wirtschaftlichkeit der Berliner Hochschulen ein gemeinsames Verwaltungsdach einzurichten? - Haben Sie vor, bestimmte Doppelangebote zu streichen? - Bei den langwierigen Gesprächen der Hochschulen untereinander könnte man mutmaßen, als Wissenschaftssenator halten Sie sich so lange zurück, bis Sie als Politiker mit wenig Widerstand am einfachsten handeln könnten... Bezüglich der Mehrfachangebote in Berlin und Potsdam/Brandenburg: Sind die Hochschulen nicht überfordert, wenn es um länderübergreifende Absprachen geht? - Mehrfach haben Sie Studiengebühren angesprochen. Was wollen Sie tun, um Ihre Gegner zu überzeugen? - Welche Ziele haben Sie als Politiker? (HOF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 1998_(CD) |
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