Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Laabs, Hans-Joachim |
|---|---|
| Titel | Kommunikationstechnik - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. |
| Quelle | In: Arbeit und Technik in der Schule, 8 (1997) 2, S. 59-62 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0863-4424 |
| Schlagwörter | Kommunikationstechnik; Sender; Empfänger |
| Abstract | Kommunikation ist einem stetigen Wandel unterworfen. Dem unmittelbaren Gegenüber als Partner zum Informationsaustausch tritt mehr und mehr der räumlich entfernte Partner via Telefon oder Internet zur Seite. Massenmedien wie Rundfunk oder Fernsehen erlauben statt wechselseitiger, eher einseitige Unterhaltung. Arbeitsplätze richten sich zunehmend auf die moderne Kommunikationstechnik aus. In der Schule sollte auf diese Anforderungen vorbereitet werden. Im vorliegenden ersten Teil der Artikelreihe erläutert der Autor die Grundlagen der Kommunikationstechnik. Kommunikation findet auch zwischen unbelebten Materien statt (Mond - Ebbe/Flut). Hier geht es aber um die Fähigkeit von Organismen, Informationen als Symbole weiterzugeben. Als Beispiele aus dem Tierreich dienen Bienen, Ameisen und Singvögel. Die Kommunikation verläuft vom Ursprung, der Informationsquelle, zum Ziel, der Informationssenke. Dem Nutzsignal, d. h., dem reinen Sendesignal, werden häufig weitere Signale, sogenannte Störsignale überlagert, die dann gemeinsam beim Empfänger eintreffen. Der Mensch ist durch Gedächtnisleistung in der Lage, Information zu abstrahieren, zu verarbeiten und zu speichern. Mit Hilfe von Sprache bieten sich effektive Möglichkeiten der Informationsspeicherung und -verarbeitung. Durch die technische Entwicklung - von der Höhlenmalerei bis zur Datenbank - werden die menschlichen Fähigkeiten potenziert. (BIL/ki). |
| Erfasst von | Berliner Landesinstitut für Schule und Medien |
| Update | 1998_(CD) |
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