Zur Notwendigkeit einer neuen Kultur des Sozialen.

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Autor/in	Rauschenbach, Thomas
Titel	Zur Notwendigkeit einer neuen Kultur des Sozialen. Gefälligkeitsübersetzung: The need for a new social culture.
Quelle	Aus: Stark, Werner (Hrsg.); Schröer, Andreas (Hrsg.); Schubert, Christoph (Hrsg.): Soziales Lernen in Schule, Betrieb, Jugendarbeit und neuen gesellschaftlichen Organisationsformen. Bad Boll (1997) S. 30-48Verfügbarkeit
Reihe	Protokolldienst / Evangelische Akademie Bad Boll. 26/97
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN	0170-5970
Schlagwörter	Kompetenz; Solidarität; Prosoziales Verhalten; Soziales Lernen; Soziales Verhalten; Konferenzschrift
Abstract	Der Verfasser setzt sich mit aktuellen Prozessen sozialen Wandels in der Bundesrepublik auseinander und entwickelt die These von einer "lautlosen Revolution", in der "das Soziale" zu einer entscheidenden Größe der politischen Zukunftsgestaltung wird. Er zeichnet im folgenden die historische Veränderung der "Kultur des Sozialen" im 20. Jahrhundert nach, die er als einen Prozeß der Modernisierung sozialen Engagements begreift. Hieran knüpft er Überlegungen zu Konsequenzen dieses Wandels für die künftige "Ausgestaltung und Verankerung des Sozialen" in der Gesellschaft. Im Mittelpunkt steht hierbei eine Vermittlung sozialer Kompetenzen, soziales Lernen von Solidarität "mit Kopf, Herz und Hand". (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	1999_(CD)

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