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Autor/inDavid, Klaus-Peter
TitelJugendliche Täter in Schule - Heim und Jugendarbeit: Was tun?
QuelleIn: Thema Jugend, (1996) 1/2, S. 6-9Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-8935
SchlagwörterGewalt; Psychologie; Kind; Beratung; Sexuelle Gewalt; Sexueller Missbrauch; Soziale Arbeit; Missbrauch; Praxisbericht; Vernachlässigung; Täter; Deutschland
AbstractDer Verfasser erläutert an drei Thesen seine therapeutische und pädagogische Arbeit mit jugendlichen Tätern: 1. These: "Die zunehmende Spezialisierung und Differenzierung der therapeutischen Angebote kann a) helfen, mit anderen neuen Methoden bisher unerreichte Klientengruppen zu erschließen und ihnen fachgerechte Angebote zu machen oder b) zu vermehrtem passiven Verhalten auf Seiten der bisherigen Träger der Jugendhilfe führen 2. These: Es gibt zwei gefährliche Tendenzen in der Arbeit im Problembereich sexueller Misshandlung: 1. Die Empathie im Misshandler abzulehnen zugunsten von Härte, Konfrontation und Strafe 2. Den Schutz von Kindern und das Überprüfen von Handlungsauflagen zu vernachlässigen zugunsten der Stabilisierung des guten Kontaktes zur misshandelnden Person oder der Familie 3. These: In der konkreten Arbeit mit sexuell auffälligen grenzüberschreitenden Jugendlichen ist es wichtig, die Misshandlungen zu stoppen, für den Schutz von Kindern zu sorgen und gleichzeitig den Jugendlichen aktiv empathisch zu begegnen. Die Grundpfeiler seiner opferorientierten Misshandler-Therapie (ORMT) sind: 1. Schutz von Kindern vor weiterer Misshandlung 2. Unterstützung und Kontrolle 3. Selektive Vertraulichkeit. -gb.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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