Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Europäische Gemeinschaften. Europäisches Parlament |
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Titel | Schriftliche Anfrage P-2003/96 von Eolo Parodi (UPE) an die Kommission (12. Juli 1996). Betrifft: Rechtliche Anerkennung von beruflichen, schulischen und universitären Austauschmaßnahmen. - Antwort von Edith Cresson im Namen der Kommission (13. September 1996). |
Quelle | In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C. Mitteilungen und Bekanntmachungen, 39 (1996) 356, S. 117-118 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0376-9461 |
Schlagwörter | Austauschprogramm; Schule; Abschlusszeugnis; Äquivalenz; Freizügigkeit; Grünbuch; Rechtsgrundlage; Berufspraktikum; Hochschule; Amtliche Druckschrift; Student; LEONARDO (Förderung kohärenter Entwicklung beruflicher Bildung); SOCRATES (Förderung der Schul- und Hochschulbildung) |
Abstract | Der Abgeordnete fragt, "1.welche Maßnahmen sie zu ergreifen gedenkt, damit der grenzübergreifende Austausch von muttersprachlichen Lehrern Anerkennung zum Zwecke der Förderung der Karriere in ihrem Herkunftsland findet; 2. welche rechtliche Anerkennung sich aus dem Teilnahmezeugnis für die einzelnen Praktikanten und Stipendiaten der Mittelschulen ergibt, damit auch für den Ausbildungskurs, die in Instituten oder Schulen in anderen Ländern geleistete Arbeit bzw. gemachte Lehre anerkannt wird; 3. welche Kriterien in diesem Zusammenhang für Hochschulstudenten vorgesehen sind; 4. wie sie die Informationen über die im Bereich des beruflichen Austausches bestehenden Möglichkeiten in den Mitgliedstaaten verbessern will, damit allen Jugendlichen, die künftig eine führende Rolle in der europäischen Zivilisation spielen sollen, gleiche Chancen und gleicher Zugang zu diesen Austauschmöglichkeiten garantiert ist." ... Die Kommission teilt mit: "Die Hemmnisse, die die Mobilität der Schüler, Studenten, Lehrlinge, Lehr- und Forschungskräfte in den Bildungssystemen erschweren, bilden den Gegenstand eines Grünbuchs der Kommission, das in Kürze angenommen wird und eine breite Diskussion zwischen allen interessierten Akteuren und den betroffenen Behörden in den Mitgliedstaaten in Gang setzen soll." (DIPF/Text übernommen) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1998_(CD) |