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Autor/inReiner, Rolf
TitelBausteine für ein effizientes Wissenschaftsmanagement.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 2 (1996) 3, S. 112-120Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 7; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterForschung; Forschungsorganisation; Bildungsmanagement; Öffentlichkeitsarbeit; Forschungsförderung; Bürokratie; Personalpolitik; Personaltransfer; Wirtschaft; Drittmittelforschung; Hochschuleffizienz; Sonderforschungsbereich; Hochschulautonomie; Hochschulfinanzierung; Hochschulkooperation; Hochschulmitbestimmung; Hochschule; Abbau; Innovation; Qualität; Informationspolitik; Stuttgart; Tübingen
AbstractDas Forschungspotential der Universitäten kommt infolge der zur Dauerlast gewordenen Überlast der universitären Lehre nicht voll zum Tragen. Schönmalereien, die ausschließlich durch Neuberechnungen von Kapazitäten und Aufstockungen von Lehrdeputaten den (Personal-)Mangel beseitigen wollen, helfen letztlich im Hochschulbereich nicht weiter. Das dennoch bis heute das Niveau der Hochschulforschung in Deutschland international konkurrenzfähig geblieben ist, ist nicht zuletzt dem Geschick und dem Innovationspotential der Hochschul(selbst)verwaltung zu verdanken. Forschungsaktivitäten werden zum überwiegenden Teil aus extern eingeworbenen Mitteln finanziert, was zumindest die Gefahr einer inhaltlichen Einflußnahme in sich birgt. Dabei gilt es, den mit der großen Bandbreite von Förderbedingungen, Auflagen, Einschränkungen u.ä. verknüpften administrativen Aufwand in Grenzen zu halten. Das im vorliegenden Beitrag skizzierte Konzept eines modularen Wissenschaftsmanagements ist als Hilfsmittel sowohl für inneruniversitäre Kooperationsvorhaben als auch für Verbundprojekte mit unterschiedlichen Projektpartnern gedacht, wo es auch erprobt und aus der Praxis abgeleitet wurde. Die Erfahrungen werden am Sonderforschungsbereich 230 dargestellt. "Natürliche Konstruktionen", eine Einrichtung der Universitäten Stuttgart und Tübingen - DFG-Projekt gefördert von 1984-1995. Enthalten sind u. a. Aussagen zu Maßstäben an universitäre Forschung: gesellschaftliche Relevanz, wissenschaftlicher Fortschritt oder wissenschaftliche Innovation - zur Organisation der Selbstorganisation (optimale Rahmenbedingungen schaffen, Eigenverantwortlichkeit aller Beteiligten und Einbindung in Gesamtverantwortung) sowie zu Weiterentwicklungen und Empfehlungen zur Planung und Organisation des Wissenschaftsbetriebes. (HOF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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