Die amerikanische Privatschule als Privatbetrieb. Ein Erfahrungsbericht aus den USA.

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Autor/in	Williams, Gerda
Titel	Die amerikanische Privatschule als Privatbetrieb. Ein Erfahrungsbericht aus den USA.
Quelle	In: Erziehung heute, (1996) 1, S. 29-32Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1022-2294
Schlagwörter	Erziehung; Persönlichkeitsentwicklung; Schule; Schulgeld; Lehrerbedarf; Schulleben; Privatschule; Lernen lernen; Sprechfertigkeit; Freie Arbeit; Sprachkompetenz; Sprechen; Fächerübergreifender Unterricht; USA
Abstract	Die Autorin verbrachte 22 Jahre in Kansas City, Missouri, USA. Dort besuchten ihre Kinder Privatschulen. Heute schreibt sie an der Universität Klagenfurt ihre Diplomarbeit und berichtet im Beitrag über nachdenkenswerte Erfahrungen aus der amerikanischen Bildungs- und Erziehungsarbeit. Zunächst wird kurz vergleichend zu Österreich Übergreifendes zum Schulwesen in den USA dargestellt. Dabei ist auf die Umstrukturierung des Schulwesens vor allem auf Betreiben der berufstätigen Mütter (Frauen) eingegangen worden: elternfreundliche Schul(öffnungs)zeiten, sämtliche Schulstufen (Kindergarten bis 12. Schulstufe) werden in einer Lehranstalt zusammengefaßt, Schulbus, Schulwarengeschäft u.a. Im Mittelpunkt steht die Schilderung des Schullebens, insbesondere die pädagogische Arbeit in Privatschulen. Dabei wird u.a. auf folgende Aspekte eingegangen: Aufteilung der Fächer in Hauptpflicht- und Nebenpflichtfächer sowie Wahlfächer - Prüfungen, Schülerbeurteilung - Lernen lernen und Gelerntes präsentieren sowie freies Sprechen lernen - fächerübergreifender Projektunterricht - Vermeiden von Unterrichtsausfall - Interaktion zwischen Schule und Eltern. (DIPF/Ko.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1997_(CD)

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