Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Reiche, Karin |
|---|---|
| Titel | Frau (man) sollte ihn gelesen haben. Gleichstellungsbeauftragte der TU legt Studie vor. |
| Quelle | In: Dresdner Universitätsjournal, 5 (1994) 14, S. 7 |
| Beigaben | Tabellen 4 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| Schlagwörter | Frau; Gleichstellung; Frauenförderung; Universität; Studienwahl; Studium mit Kind; Studienfach; Hochschule; Technische Hochschule; Auswahlverfahren; Herkunft; Professorin; Studentin; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder; Dresden; Sachsen |
| Abstract | Die Neuwahl der Gleichstellungsbeauftragten war Anlass, das Resuemee einer dreijaehrigen Arbeit an der TU Dresden zu ziehen. Das Ergebnis liegt jetzt in der faktenreichen und ausfuehrlichen "Studie zur Gleichstellung von Frau und Mann an der TU Dresden" vor. Eine deutliche Sprache ist besonders dort zu lesen, wo es Defizite bei der Umsetzung des Frauenfoerderungsprogrammes der TU gibt. Gliederung: Lehrstuhlinhaberinnen sind selten - Ost-/Westverhaeltnis von Interesse - Auch Probleme der Studentinnen unter der Lupe. U. a. Ost-Frauen bekamen keine C4- Professorenstellen an der TU Dresden bis SS 1994. Fuer C4 wird eingeschaetzt: zuerst Maenner aus den alten Bundeslaendern (BL), dann aus den neuen und dann Frauen aus den alten BL. Das saechsische Wissenschaftsministerium foerdert Berufungen von Frauen nicht; haeufig Frauen bei C2 und C3-Professuren gleiche Chancen, bei C4 hoechster Maenner- Anteil PHF/Au.). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 1996_(CD) |
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