Dirk ist ein verhaltensauffaelliges Kind. Oder: Wie diagnostische Erkenntnisse zu unterrichtlichem Handeln werden.

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Autor/in	Wieneke-Kranz, Jenny
Titel	Dirk ist ein verhaltensauffaelliges Kind. Oder: Wie diagnostische Erkenntnisse zu unterrichtlichem Handeln werden.
Quelle	In: Grundschule, 25 (1993) 1, S. 12-14Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0533-3431
Schlagwörter	Erziehungsziel; Individualpädagogik; Tagebuch; Affektive Entwicklung; Aufmerksamkeit; Selbstbewusstsein; Pädagogische Diagnostik; Förderung; Kind; Grundschule; Primarbereich; Lehrer; Lehrerteam; Verhaltensauffälligkeit; Lernprozess; Motivation; Soziales Verhalten; Didaktische Grundlageninformation; Individualisierung; Methodik; Sachinformation; Sonderpädagogik; Diskussion; Maßnahme
Abstract	Um Wege zu finden, verhaltensauffaellige Kinder besser zu verstehen und individuelle Lernprozesse in Gang zu setzen, wurden schriftliche Aufzeichnungen angefertigt und woechentlich fanden in einer kleinen Gruppe von KollegInnen "Gespraeche ueber Kinder" statt. Dieser Erfahrungsaustausch wurde als sehr gewinnbringend empfunden. Manchmal wurden die Ergebnisse solcher Gespraeche als Foerderplan schriftlich festgehalten. Ein solcher Plan fuer den verhaltensauffaelligen Dirk wird vorgestellt. Er umfasst Ueberlegungen, wie und in welchem Umfang der Junge an Kulturtechniken herangefuehrt werden kann, wie das Selbstbewusstsein dieses Jungen, sein Sozialverhalten, seine Emotionalitaet, Konzentrationsfaehigkeit und Motivation gefoerdert werden koennen. Hinzu kommt als Schwerpunkt im erzieherischen Bereich der Versuch, Strukturen zu finden, die ihm im Leben Orientierung geben.(Ar).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1995_(CD)

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