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Autor/inPehl, Klaus
InstitutionDeutscher Volkshochschul-Verband. Pädagogische Arbeitsstelle (Frankfurt, Main)
TitelQuantitative Betrachtungen zum Personal an Volkshochschulen.
QuelleFrankfurt, Main (1993), 60 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFrau; Lehrer; Beruf; Berufsproblem; Personalbestand; Qualifikationsstruktur; Erwachsenenbildung; Volkshochschule; Arbeitspapier; Quantitative Angaben; Regionalverteilung
Abstract"Der erste Abschnitt enthält die bis 1991 fortgeschriebene Darstellung der summativen Entwicklung relevanter Merkmale des Personalausbaus. Der zweite Abschnitt wertet die Angaben der einzelnen Volkshochschulen über eine blosse Summenbildung des hauptberuflichen Personals hinaus aus und gibt eine Typisierung für den (absoluten) Ausbaugrad. Volkshochschulweise Ergebnisse sind in Anhängen zusammengestellt. In Fortführung werden im dritten Abschnitt Berechnungsmodelle, basierend auf der Methode der multiplen linearen Regression, vorgeschlagen, die erlauben, auch den relativen Ausbaugrad einer Einrichtung quantitativ zu beschreiben. Im nächsten Abschnitt wird für ausgewählte Volkshochschulen die Personalentwicklung in der Zeit von 1971 bis 1991 verfolgt. Zusammen mit der Gesamtentwicklung im ersten Abschnitt wird jetzt deutlich, dass das Verhältnis zwischen Personalausbau und Leistungsdaten der Volkshochschulen etwa um 1980 ein vorläufiges Optimum hatte. Es bleib zwar hinter der Forderung nach einer pädagogischen Planungskraft je 2.400 Unterrichtsstunden deutlich zurück, überragt aber andererseits die Verhältnisse in 1991. Es liegt also nahe, im Kompromiss zwischen der alten Forderung und dem Stand 1991 die Verhältnisse von 1980 im fünften Abschnitt als Bezug zu verwenden, wenn sich in Hinsicht auf absoluten und relativen Ausbaugrad die Frage stellt, welcher Ausbaugrad aufgabenangemessen ist. Im sechsten Abschnitt werden Fragen des Personalausbaus in Beziehung zu Programmprofilen gesetzt. Dabei wird auf ein in vorgeschlagenes Verfahren zur Beschreibung von Programmprofilen zurückgegriffen." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: empirisch-quantitativ, Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1971 bis 1991.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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