Arbeitsansprüche der individualisierten Jugendgeneration. Empirisch gestützte Analyse qualifizierungsorientierter Einlösungsstrategien und der Chancen kollektiver Interessenvertretung.

Autor/in	Kryszon, Sabine J.
Titel	Arbeitsansprüche der individualisierten Jugendgeneration. Empirisch gestützte Analyse qualifizierungsorientierter Einlösungsstrategien und der Chancen kollektiver Interessenvertretung.
Quelle	Köln: Verl. Demokratie, Dialektik und Ästhetik (1991), 376 S.Verfügbarkeit Zugl.: Berlin, Freie Univ., veränd. Diss., 1991 u.d.T.: Handlungsstrategien der individualisierten Jugendgeneration zur Einlösung ihrer Arbeitsansprüche.
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-926290-08-0
Schlagwörter	Einstellung (Psy); Soziale Mobilität; Sozialisation; Leistungsmotivation; Motivation; Individualisierung; Gewerkschaftspolitik; Wertewandel; Personalauswahl; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeit; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Ausbildungsinhalt; Berufswahl; Dissertation; Fortbildung; Jugendvertretung; Hochschulschrift; Modernisierung; Auszubildender; Jugendlicher
Abstract	"Die Mehrheit der heutigen Jugendlichen und jüngeren Beschäftigten hat 'qualitative', über das Materielle hinausreichende Ansprüche an Erwerbsarbeit entwickelt, denen jedoch in der Arbeitswelt zumeist nicht entsprochen wird. Die Autorin behandelt die Be- und Verarbeitungsformen dieses Widerspruchs unter den Bedingungen von arbeitsmarktlichen Strukturen, sozialer Setzung und verschiedenen Individualisierungseffekten. Mit einem interdisziplinären Ansatz werden die Strategien, Probleme und Chancen der Einlösung generationstypischer Arbeitsansprüche aus Sicht der Jüngeren, aber auch des Personalmanagements analysiert. Diskutiert wird ferner, ob hier für die strukturwandelgeschwächten Gewerkschaften einer der möglichen Anknüpfungspunkte liegt, ihre Mitgliederentwicklung hin zum 'Arbeiter-Seniorenheim' zu korrigieren." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: empirisch, Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1989 bis 1990.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1997_(CD)