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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Mittelpunkt des Aufsatzes steht die praktische Anwendung des Natural Approach mit der Praesentation einzelner Unterrichtsschritte. Der Fremdsprachenerwerb beginnt mit der Stillen Phase, in der die Schueler - vergleichbar mit dem Erlernen der Muttersprache - in der Zielsprache gestellte Aufforderungen ausfuehren sollen. Erst danach formuliert der Lehrer Fragen, um zu Schueleraeusserungen ueberzuleiten, wobei zwischen zwei unterschiedlichen Fragetypen unterschieden wird: zur Wiederholung und zur eigenen Produktion anregende. In Partner- oder Gruppenarbeit soll die Zielsprache nun in analogen, auf die Schueler abgestimmten Situationen angewandt werden. Grundsaetzlich ist es die Entscheidung des Lehrers, wie er seinen Unterricht konzipiert, da er am besten weiss, wie seine Schueler lernen. Danach wird der Einfluss der Faktoren Angst, Motivation und Selbstvertrauen auf den Lernprozess betont - mit abschliessenden Empfehlungen an die Lehrer, eine entspannte Atmosphaere zu schaffen, den Schwerpunkt der Schueleraeusserungen auf den Inhalt und nicht auf die sprachliche Form zu legen, aktuelle und ausserhalb des Unterrichts anwendbare Themen zu behandeln etc.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Skvorcova de Enero, Tatiana: Has the natural approach been effective in your classroom? 1989.
2224159
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