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Autor/inWeinkopf, Claudia
TitelFrauen in ungeschuetzten Beschaeftigungsverhaeltnissen.
QuelleDortmund (1989), 141 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Dortmund, Univ., Dipl.-Arbeit, 1989.
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFrau; Erwerbstätigkeit; Beruf; Berufsproblem; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Ungeschützte Beschäftigung; Einzelhandel; Reinigungsberuf; Deregulierung; Hochschulschrift
AbstractForschungsmethode: beschreibend, Uebersichtsbericht, deskriptive Untersuchung. "Nach einer kurzen Darstellung der Einflussfaktoren und Auspraegungen der Benachteiligung von Frauen im Erwerbsleben, deren zentrale Ursache in er geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung in der Gesellschaft gesehen wird (Teil A), erfolgt in Teil B eine Darstellung der besonderen Betroffenheit von Frauen durch ungeschuetzte Beschaeftigungsverhaeltnisse. Im folgenden stehen dann exemplarisch fuer die vielfaeltigen Formen ungeschuetzter Beschaeftigungsverhaeltnisse Teilzeitarbeit und geringfuegige Beschaeftigung im Mittelpunkt, von denen Frauen in besonderem Masse betroffen sind. In Teil C soll dabei die grundsaetzliche Problematik von Teilzeitarbeit, die insbesondere in der meist nicht- existenzsichernden Entlohnung und den gesellschaftlichen Zwaengen, unter denen Frauen sie eingehen, besteht, in einigen wesentlichen Aspekten dargestellt werden. In Teil D stehen die besonderen Probleme der geringfuegigen Beschaeftigung im Vordergrund. Es wird aufgezeigt, dass die Vorteile dieser Beschaeftigungsform weit ueberwiegend auf Arbeitgeberseite liegen und von einer Freiwilligkeit der betroffenen Frauen, gerade ein solches Arbeitsverhaeltnis einzugehen, in vielen Faellen nicht die Rede sein kann. Aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen, die anhand des Gebaeudereinigerhandwerks und des Einzelhandels naeher beleuchtet werden, und der unzureichenden sozialen und materiellen Absicherung der geringfuegig Beschaeftigten erscheint eine Abschaffung der Sozialversicherungsfreigrenzen dringend geboten. Die diesbezueglichen Vorschlaege des DGB und der SPD werden vorgestellt und in ihren Auswirkungen diskutiert. In Teil E werden den derzeitigen Deregulierungs- und Flexibilisierungsstrategien die Grundzuege eines fortschrittlichen und emanzipatorischen Arbeitszeitkonzepts entgegengesetzt, das geeignet erscheint, Frauen von dem faktischen Zwang zur Teilzeitarbeit zu befreien und darueber hinaus humanere Arbeits- und Lebensbedingungen fuer Frauen und Maenner zu schaffen." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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