Perspektiven der Elementarisierung als Hilfe fuer den Religionsunterricht mit lernbehinderten und geistigbehinderten Schuelern.

Autor/in	Heimbrock, Hans-Guenter
Titel	Perspektiven der Elementarisierung als Hilfe fuer den Religionsunterricht mit lernbehinderten und geistigbehinderten Schuelern.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 37 (1986) 2, S. 96-104Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Didaktische Grundlageninformation; Bibelkunde; Religion; Religionspädagogik; Sonderschule; Didaktische Erörterung; Symbol; Zeichen; Geistig Behinderter; Lernbehinderter
Abstract	Es werden folgende drei Moeglichkeiten der Elementarisierung im Religionsunterricht aufgezeigt und beschrieben: die Frage nach dem theologisch Elementaren (dem 'Was?'), die Frage nach dem didaktisch Elementaren (dem 'Wie?') und die Frage nach dem entwicklungsgeschichtlich Elementaren. Auf die letzte Frage geht der Autor naeher ein. Dabei erfolgen zuerst Bemerkungen zur Entstehung menschlicher Symbolisierungsfaehigkeit besonders in der Phase, die vor der Sprachbildung und der Entwicklung abstrakten Denkens liegt. Darauf aufbauend wird versucht, den Ansatz einer genetischen Elementarisierung in mehreren Schritten zu umschreiben. Dazu gehoeren das Erkennen des menschlichen Koerpers als elementaren Bedeutungstraeger, die Analyse und Steigerung der Symbolisierungsfaehigkeit der Schueler im Bereich konkret-anschaulicher Bedeutungstraeger (Verkleiden, Rollenspiel u. ae.), das Herausfinden der anschaulich symbolischen Bedeutungsebene aus biblischen Geschichten und Elementarisierung biblischer Geschichten auf ihren Kern sinnlich-anschaulicher Symbole hin.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)