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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Gruende fuer das Fehlen einsetzbarer Tests im Berufsfindungsbereich bei Lernbehinderten werden aufgefuehrt. Der Test wird als ein Teil des gesamten Instrumentariums zum Faellen einer Berufsprognose betrachtet. Folgende Tests werden dargestellt und im Hinblick auf die Berufsfindungsdiagnostik mit Lernbehinderten bewertet: Die Drahtbiegeprobe (Lienert 1967), der Mechanisch-Technische-Verstaendnis-Test (Lienert 1964), der Bildungsmotivationstest (Leiber 1978), der Berufs-Interessen-Test (Irle 1955), der Neigungs-Struktur-Test (Keller 1965), Bau eines Regals (Oehler 1984), Testbatterie fuer Probanden mit maessiger bis lueckenhafter Schulbildung (Meienberger/Ammann 1985), Werktisch (Meienberger/Ammann 1985), Schul- Abschluss-Berufsschul- Eintrittstest SABET 8+ (Horn u. a. 1970), der RAVEN-Matrizen-Test (Kratzmeier/Horn 1979), der Handwerklich-Motorische Eignungstest (HAMET) (Dieterich/Messerle). Tests zur Berufsfindung bei Lernbehinderten koennen nicht in abstrakt-theoretischer Form durchgefuehrt werden, sondern muessen konkret- anschaulich aufgebaut sein. Auf den entsprechend aufgebauten HAMET wird besonders hingewiesen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0258-9850; 1420-1607
Bonfranchi, Riccardo: Der Test als ein Bestandteil bei der Berufsfindung mit Lernbehinderten. 1986.
2137967
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