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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inVater, W.
TitelBehinderte und Traeume.
QuelleIn: Behinderten-Zeitschrift, 23 (1986) 6, S. 78-80Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0175-5854
SchlagwörterForschung; Psychologie; Sinneseindruck; Traum; Unterbewusstsein; Sachinformation; Bild; Schwerbehinderung; Behinderter
AbstractEs wird eine Theorie skizziert, nach der der Traum als ein Restzustand der stammesgeschichtlichen Entwicklung des Menschen anzusehen ist. Es waere somit unabhaengig von dem Grad der Bewusstheit oder der Hoehe der Intelligenz. Das ist auch der Hauptgrund, wieso geburtsbehinderte Kinder traeumen, woher sie die bildhaften Erlebnisse nehmen, die sie aufgrund der Schwere ihrer Behinderung niemals selbst gesehen, erlebt oder erdacht haben koennen. Eine andere Erklaerung fuer die wunderlichen Traumgestalten ist darin zu suchen, dass der menschliche Geist in der Lage ist, Sinneseindruecke oder Vorstellungen aus den unterschiedlichen Bereichen zu neuen, andersartigen Gebilden zu kombinieren.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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