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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ausgehend von einer Kritik an der Didaktik, die ueber dem Einordnen, Erklaeren und Katalogisieren vergisst, dass nicht nur rationale Erkenntnis eine Dimension des Menschlichen ist, sondern auch das Sich-Verwundern- Koennen, zeigt der Beitrag an einer Reihe von Beispielen auf, welchen Stellenwert das Wundern und Staunen beim Erleben der Welt haben kann. Die Faehigkeit, etwas als neu und einzigartig zu empfinden, wird dabei in Anlehnung an den russischen Kulturphilosophen Viktor Sklowskij vor allem der Kunst zugeschrieben. Literarische Textausschnitte verdeutlichen eine Seh- und Beschreibungsweise, die die Dinge verfremdet und so als neuartig erscheinen lassen. Fuer die Schule sollte dies eine Anregung sein, das "Sperrige" nicht voreilig auszugrenzen, sondern wirken zu lassen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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