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Autor/inn/enWolter, Andrae; Scholz, Wolf-Dieter
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelMehrfache Uebergaenge zwischen Bildungs- und Beschaeftigungssystem - Soziale Bedingungen der Mobilitaet zwischen Bildung und Beruf.
QuelleAus: Berufliche Verbleibsforschung in der Diskussion. Materialienband 2. Studienberechtigte, berufliche Ausbildung und Hochschule. Nuernberg: Inst. fuer Arbeitsmarkt- u. Berufsforschung (1985) S. 185-235Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 90.2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterAbendschule; Motivation; Erwerbstätiger; Studium; Hochschulzulassung; Studienverhalten; Studienverlauf; Weiterbildung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Zweiter Bildungsweg; Absolvent; Niedersachsen
AbstractForschungsmethode: Befragung; empirisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Der Beitrag berichtet ueber die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, die sich mit ehemaligen Berufstaetigen befasst, die nachtraeglich eine Studienberechtigung fuer das Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule erworben und anschliessend auch ein Studium aufgenommen haben. Im Rahmen der Untersuchung fand eine 1982 abgeschlossene weitgehend standardisierte schriftliche Befragung voin ca. 2000 Studierenden an vier niedersaechsischen Hochschulen statt. Im Mittelpunkt des Beitrages "stehen zunaechst die verschiedenen biographischen Situationen bzw. die entsprechenden Uebergaenge zwischen den einzelnen Abschnitten in den Bildungs- und Berufsverlaeufen dieser Personengruppen. Weiterhin werden die sozialen Faktoren dargestellt, die die mit diesen Uebergaengen verbundenen individuellen Handlungsorientierungen und Entscheidungsprozesse sowie die sich darin niederschlagende Mobilitaets-, Lern- und Weiterbildungsbereitschaft beeinflussen. Sieht man den zentralen Uebergang in dem mit der Studienaufnahme vollzogenen Wechsel aus der Berufstaetigkeit in die Institution Universitaet, dann kann auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit dieser Einschnitt Ausdruck einer mehr oder weniger krisenhaft verlaufenden, diskontinuierlichen Entwicklung ist - oder ob sich dieser Einschnitt weitgehend im Rahmen einer kontinuierlich verlaufenden individuellen Lebensgeschichte vollzieht." Den Beitrag schliesst der Versuch ab, die dargestellten Untersuchungsergebnisse mit Hilfe des Identitaetskonzeptes zusammenfassend zu interpretieren. (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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