Rechengeschichten koennen als Plus- und als Malaufgabe geschrieben werden.

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Autor/in	Guehrs, Lieselotte
Titel	Rechengeschichten koennen als Plus- und als Malaufgabe geschrieben werden.
Quelle	In: Sonderschulmagazin, 6 (1984) 8, S. 13-14Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0724-5564; 0941-5017
Schlagwörter	Schuljahr 03; Schuljahr 04; Differenzierender Unterricht; Unterrichtsentwurf; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Addition; Grundrechenart; Mathematik; Mathematikunterricht; Multiplikation; Sonderschule; Lernbehinderter
Abstract	Die Multiplikation innerhalb der Menge der natuerlichen Zahlen ist definiert als wiederholte Anwendung der Addition. Verwendet wird das Einmaleins mit 2, da es auf der konkreten Ebene der Paarbildung entspricht und auf der bildhaften Ebene als Aufaddierung von Paaren ebenfalls als sinnvoll erscheint und da besonders bei lernschwachen Schuelern die Einfuehrung der Multiplikation anhand der Zweier- anstelle der Zehnerreihe guenstig erscheint. Lernvoraussetzung ist die Kenntnis ueber den Zusammenhang von Addition und Multiplikation. Als Lernziele sollen die Schueler aus einer konkreten Problemstellung die entsprechende Additions- und Multiplikationsaufgabe ableiten koennen, Bilder mit paarweise angeordneten Quadraten mit Steckwuerfeln nachlegen koennen und die jeweils zugehoerige Additions- und Multiplikationsaufgaben finden koennnen. Als Lernhilfen dienen u. a. Suessigkeiten, Steckwuerfel, (kopierfaehige) Arbeitsblaetter. Der Unterrichtsverlauf wird skizziert; Differenzierung ist vorgesehen. Unterrichtsgegenstand: Der Zusammenhang von Additions- und Multiplikationsaufgaben anhand konkreter Rechengeschichten.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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