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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKuehn, Rolf
TitelDiagnostischer Rechtschreibtest (DRT 3).
QuelleIn: Diagnostica, 30 (1984) 3, S. 238-240Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1924
SchlagwörterTestkonstruktion; Diagnostischer Rechtschreibtest; Diagnostischer Test; Förderdiagnostik; Rechtschreibtest; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schulpsychologische Beratung; Primarbereich; Schüler; Sachinformation; Übung; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Rechtschreibschwäche; Rechtschreibung; Sprachbehinderter; Sonderschule; Bedürftigkeit; Kritik; Lernbehinderter
AbstractDRT 3 ist ein Schultest, aus 44 Lueckensaetzen bestehend, fuer Schueler/innen der 3. und 4. Klasse der Regel- und der 5. und 6. Klasse der Sonderschule L. Er dient der Feststellung der individuellen Rechtschreibfertigkeit und des Rechtschreibniveaus einer Klasse. Durch eine Fehleranalyse bietet er die Moeglichkeit als Grundlage fuer gezielte Rechtschreibuebungen und Foerdermassnahmen (Foerderdiagnostik) zu dienen. Er findet in der Schule zur Legastheniediagnose und zur Ueberpruefung der Sonderschulbeduerftigkeit, in Erziehungs- und Schulpsychologischen Beratungsstellen, Psychiatrischen Kliniken, Sprachheilschulen, in Forschungsinstituten und in der Heilpaedagogik Anwendung. Die Auswertungsmoeglichkeiten sind quantitativer (Gesamtleistung: Wortfehler) und qualitativer Art (Fehleranalysen aufgrund der Fehlertypologie, die 7 Fehlerarten umfasst). Der grafischen Veranschaulichung der Fehlerschwerpunkte dient ein Fehlerprofil. Die Durchfuehrungs- ist ebenso wie die der Auswertungsobjektivitaet (quantitativ) gegeben. Die Reliabilitaet liegt fuer quantitative Werte hoeher als fuer qualitative. Inhaltsgueltigkeit ist gegeben. Die Kritik Kuehn's bezieht sich u. a. auf die fehlende Repraesentativitaet der Eichstichprobe und fehlende Kontrolle des sozio-oekonomischen Milieus und zu hoch angesetzte Irrtumswahrscheinlichkeit.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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