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Autor/inGiesbrecht, Arno
TitelBerufliche Sozialisation im Referendariat.
Eine empirische Untersuchung zur zweiten Phase der Ausbildung von Lehrern beruflicher Fachrichtung in Nordrhein-Westfalen.
QuelleOpladen: Westdeutscher Verl. (1983), 587 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. 3165
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-03165-1
DOI10.1007/978-3-322-87641-6
SchlagwörterEinstellung (Psy); Soziale Herkunft; Sozialisation; Lehrer; Berufsausbildung; Beruf; Berufsproblem; Berufsschule; Studienverlauf; FuE-Dokument; Nordrhein-Westfalen
AbstractForschungsmethode: Befragung; empirisch; Interview; Laengsschnitt; theoretisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Gegenstand des Forschungsberichts ist der Vorbereitungsdienst als Teil der professionellen Sozialisation von Lehrern beruflicher Fachrichtung. Erkenntnisleitende Fragestellungen des Projekts sind: "- Welches ist der beruflich relevante Sozialisationshintergrund der Referendare (persoenliche Situation, soziale Herkunft, schulischer Bildungsgang, Berufspraxis, Sozialisation an der Hochschule) und welche Bedeutung hat dieser fuer die berufliche Sozialisation im Referendariat? Ein besonderes Gewicht wird hierbei der Sozialisation im Studium der beruflichen Fachrichtung zugemessen. Das oben erwaehnte komplexe Interpretationsmodell sichert die notwendige Relativierung dieses Faktors. - Mit welchen beruflichen Werten, Einstellungen und Motivationen treten angehende Berufsschullehrer in der Vorbereitungsdienst ein, und wie veraendern sich diese waehrend des Referendariats? - In engem Zusammenhang mit diesem Komplex steht die Frage nach der Bedeutung von Diskrepanzerlebnissen zwischen den bisherigen Vorstellungen der Referendare und den Erwartungen ihrer beruflichen Interaktionspartner fuer berufliche Einstellungen der Referendare. Sind gravierende Einstellungveraenderungen festzustellen, die trotz der obigen Einwaende, den Erklaerungsansatz "Praxisschock" auch fuer Referendare beruflicher Fachrichtung als angemessen erscheinen lassen, oder aber fuehren Diskrepanzerlebnisse lediglich zur Differenzierung des bereits bei Beginn des Vorbereitungsdienstes feststellbaren Gefueges beruflicher Einstellungen und Motivationen der Referendare, ohne dieses grundlegend in Frage zu stellen?" Neben der Ueberpruefung und ggf. Revision des entwickelten Interpretationsmodells beruflicher Sozialisation soll die Arbeit "eine Datenbasis fuer Reformen der Lehrerausbildung (Studium und Referendariat) zur Verfuegung stellen und Informationen - vor allem fuer Lehrerstudenten und Hochschullehrer - ueber den Alltag von Referendaren liefern. Ausbilder der Zweiten Phase und Referendare koennen ihre erfahrungen in Seminar und Schule auf dem Hintergrund einer breiteren empirischen Basis reflektieren und hierauf aufbauend positive Elemente der eigenen Praxis verstaerken, negative abbauen oder durch alternative ersetzen. Neben den sich hieraus ergebenden Anregungen zur Verbesserung der Praxis der Referendarausbildung innerhalb der gegebenen strukturellen Bedingungen, verfolgt die Arbeit auch ein darueber hinausgehendes bildungspolitisches Interesse, indem ausgehend von den Befunden zur Sozialisation der Referendare Schwachstellen in der Ausbildung von Lehrern beruflicher Fachrichtung in Studium und Referendariat herausgearbeitet und Verbesserungsmoeglichkeiten aufgezeigt werden." Die Untersuchung ist als Laengsschnittstudie angelegt. Sie umfasst schriftliche Befragungen und qualitative Interviews. "Zielgruppe der schriftlichen Befragungen sind saemtliche im September 1979 in Nordrhein- Westfalen neu in den Vorbereitungsdienst eingetretene Studienreferendare des Lehramts an beruflichen Schulen bzw. der Sekundarstufe II mit der Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft sowie der Fachrichtung Maschinenbau/ Metalltechnik." (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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