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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGrimm, Hans-Ulrich
TitelDie Bedeutung des Zeitbegriffs fuer die historische Genese der heutigen Vorstellungen ueber 'Kindheit', 'Erziehung' und 'Persoenlichkeitsentwicklung'.
QuelleIn: Kindheit, 4 (1982) 1, S. 55-64Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-625X
SchlagwörterErziehung; Persönlichkeitsbildung; Sozialisation; Sachinformation; Mittelalter; Zeitbegriff
AbstractPaedagogik, die sich sozialisierend auf das Kind bezieht, um es zu einer Persoenlichkeit zu entwickeln, hat eine theoretische Voraussetzung, die von ihr meist nicht mitreflektiert wird. Ihrem Erziehungsbegriff liegt die Vorstellung einer linearen, kontinuierlichen Zeit zugrunde, die es allererst ermoeglicht, das Kind, den Jugendlichen und Erwachsenen als eine identische Person zu begreifen. Dass diese Vorstellung nicht immer herrscht, belegt ein Vergleich mit dem im Mittelalter vorherrschenden Zeitbegriff. Auch auf der ontogenetischen Ebene ist das Kleinkind noch nicht in der Lage, ein abstraktes Zeitverstaendnis zu entwickeln.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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