Medizinische Grundlagen zur Schaedlichkeit von Laerm.

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Autor/in	Heinle, Caroline
Titel	Medizinische Grundlagen zur Schaedlichkeit von Laerm.
Quelle	In: Naturwissenschaften im Unterricht. Physik, Chemie, 29 (1981) 11, S. 394-399Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-5479
Schlagwörter	Sachinformation; Arbeitstransparent; Biologie; Humanbiologie; Ohr; Fächerübergreifender Unterricht; Berufskrankheit; Physikunterricht; Lärm; Umweltschutz; Hörbehinderung; Grafische Darstellung
Abstract	Ausgehend von Aufbau und Bestandteilen des menschlichen Ohres wird ausfuehrlich dessen Funktionsweise beschrieben. Eine Schaedigung des Gehoers entsteht durch Ueberbeanspruchung der Sinneszellen, gefolgt durch Erschoepfung des Stoffwechsels der Zelle, was letztlich zum Absterben der Zelle fuehren kann. Durch hohe Schallpegel koennen diese Sinneszellen mechanisch zerstoert werden, Zellen, die dem Hoeren hoher Toene zugeordnet sind, sterben aus aufbauspezifischen Gruenden bei Ueberbeanspruchung des Ohres zuerst ab. Im menschlichen Koerper kann Laerm Durchblutungsstoerungen, Herzrhythmusstoerungen, Bluthochdruck und nervoese Beschwerden hervorrufen. Die beruflich bedingte Laermschaedigung der Arbeitnehmer wird in ihren Auswirkungen aufgezeigt die Entstehung der Laermschwerhoerigkeit und ihre Folgen, wie auch die Wahrscheinlichkeit fuer Hoerverlust und Abhaengigkeit von der mittleren taeglichen Laermbelaestigung dargestellt.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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