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Vertikale Vernetzung über außermathematische Anwendungskontexte.
Quelle
Aus: Maaß, Jürgen (Hrsg.); Siller, Hans-Stefan (Hrsg.); Brandl, Matthias (Hrsg.): Mathe vernetzt. Anregungen und Materialien für einen vernetzenden Mathematikunterricht. 2.Hallbergmoos: Aulis (2012) S. 37-57Verfügbarkeit
Reihe
Publikation der Arbeitsgruppe Vernetzungen im Mathematikunterricht
Einer der zentralen Aspekte guten Unterrichts ist es, das Wiederaufgreifen früherer Lerninhalte in den Fokus zu rücken. So können, im Sinne einer vertikalen Vernetzung, langfristige Lernprozesse stattfinden, wobei Erlerntes besser behalten wird und als Konsequenz gesonderte zeitintensive Wiederholungsphasen weitgehend überflüssig werden. In einem Mathematikunterricht, der das Ziel hat, Lernende zu befähigen, ihre Umwelt mit mathematischen Mitteln zu erschließen, können realitätsbezogene Anwendungskontexte als Klammer für eine vertikale Vernetzung dienen: Früher im Unterricht behandelte Anwendungskontexte werden wieder aufgenommen und das Wissen hierzu mit Hilfe neu erworbener oder zu erwerbender mathematischer Mittel vertieft. Diese methodische Vorgehensweise kann gleichzeitig der Motivation der Lernenden, ihrer Einstellung gegenüber Mathematik und damit auch dem Lernprozess als solchem dienlich sein. [Die Autoren] stellen in diesem Beitrag konkrete realitätsbezogene Anwendungsaufgaben vor, über die eine vertikale Vernetzung im Mathematikunterricht erfolgen kann. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-7614-2859-6; 978-3-7614-2859-7
Brinkmann, Astrid; Siller, Hans-Stefan: Vertikale Vernetzung über außermathematische Anwendungskontexte. .
3165620
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