Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lohnert, Beate |
---|---|
Titel | Millennium-Entwicklungsziele: Wunsch und Wirklichkeit. |
Quelle | In: Geographische Rundschau, 64 (2012) 11, S. 4-11 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0016-7460 |
Schlagwörter | Mutter; Gleichberechtigung; Armut; Entwicklungshilfe; Gesundheit; Gleichberechtigung; Infektionskrankheit; Mutter; Schulbesuch; Welt; Kindersterblichkeit; Unterernährung; Indikator; Trinkwasserversorgung; Entwicklungszusammenarbeit; Entwicklungsplan; Schulbesuch; Indikator; Trinkwasserversorgung; Gesundheit; Infektionskrankheit; Kindersterblichkeit; Unterernährung; Armut; Entwicklungshilfe; Entwicklungsland; Entwicklungszusammenarbeit; Nachhaltige Entwicklung; Entwicklungsplan; Welt; Sanitäre Einrichtung |
Abstract | Im Jahre 2000 wurden von den Vereinten Nationen die Millennium-Entwicklungsziele eingeführt. Fünfzehn Jahre später soll überprüft werden, inwieweit diese Ziele erreicht worden sind. Vor diesem Hintergrund stellt die Autorin die acht Entwicklungsziele dar und begründet ihre Existenz als Teil einer geplanten globalen Entwicklung. Im Weiteren erläutert sie die Zweifel an Vergleichbarkeit und Messbarkeit der Ziele. Die Verfasserin zieht in Kürze eine Bilanz der bisherigen Entwicklung. Einerseits ist es einigen Entwicklungsländern gelungen, aus der Gruppe der LDC (Least Developed Countries) aufzusteigen. Andererseits hat die Anzahl der LDC seit 2000 zugenommen. Der Autorin erscheinen einige Ziele in die Nähe der Realisierbarkeit gerückt zu sein (Primarschulbildung), andere Ziele erscheinen ihr unerreichbar (Armutsreduzierung). Ein Vorteil der Millennium-Erklärung bleibt erhalten: "die weltweiten Disparitäten in den Fokus der Weltöffentlichkeit zu rücken" sowie als ernsthafte Willenserklärung, Armut und Hunger zu verringern (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2013/2 |