Selbstkonzept und Lernfreude in der Grundschulmathematik - die Bedeutung von Migration und Geschlecht. Längsschnittliche Ergebnisse aus der Hannoverschen Grundschulstudie.

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Autor/inn/en	Faber, Günter; Tiedemann, Joachim; Billmann-Mahecha, Elfriede
Titel	Selbstkonzept und Lernfreude in der Grundschulmathematik - die Bedeutung von Migration und Geschlecht. Längsschnittliche Ergebnisse aus der Hannoverschen Grundschulstudie.
Quelle	In: Heilpädagogische Forschung, 37 (2011) 3, S. 127-143Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen; Tabellen; Diagramm; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9647
Schlagwörter	Forschung; Leistungsfähigkeit; Selbstkonzept; Geschlechterrolle; Forschung; Grundschule; Kind; Leistungsfähigkeit; Mathematik; Sprache; Geschlechterrolle; Migration; Lernverhalten; Kind; Grundschule; Lernverhalten; Sprache; Mathematik; Migration
Abstract	Ziel der Studie ist es, die Bedeutung von Geschlecht und Migration für die Entwicklung von Selbstkonzept und Lebensfreude in der Grundschulmathematik zu klären. Testleistungen und Selbsteinschätzungen von N=453 Grundschulkindern sowie einschlägigen Lehrerurteilen wurden im Rahmen einer Längsschnittstudie über die Klassenstufen drei bis vier erhoben. Bei simultaner Kontrolle der Mathematikleistungen zeichnen sich signifikante Effekte des Geschlechts und des Migrationshintergrundes auf die Leistungen und Selbsteinschätzungen ab.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2012/1

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