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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Ich bin dann mal weg!?" Der Übergang von Menschen mit geistiger Behinderung in das Wohnen ausserhalb des Elternhauses in der Perspektive ihrer Eltern - Eine qualitative Studie.
Im vorliegenden Beitrag werden die Erfahrungen von Eltern Heranwachsender oder Erwachsener mit geistiger Behinderung, die diese im Zusammenhang mit dem Übergang von Tochter oder Sohn in das Wohnen außerhalb des Elternhauses machen, thematisiert. Prinzipiell sind alle Familien im Übergangsprozess den gleichen Aufgaben ausgesetzt. Da Familien mit Kindern mit Behinderung aber ohnehin erhöhte Anforderungen zu bewältigen haben, ergibt sich für sie auch hier ein besonderer Unterstützungsbedarf. In der theoretischen Grundlegung wird durch die Betrachtung der Ablösung als Übergang ein neuer Zugang zum Untersuchungsgegenstand gewählt. Die ganzheitliche, entwicklungs- und systemorientierte Perspektive von WAPNER (1987) ermöglicht eine ganzheitliche Erhebung der Elternperspektive unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte von Person und Umwelt. Auf der Grundlage dieser Theorie erfolgte eine Erhebung der Elternperspektive in Form von 28 qualitativen Interviews, deren ausgewählte Ergebnisse im vorliegenden Beitrag zsammenfassend dargestellt werden (vgl. SCHULTZ 2010). Aus den Erkenntnissen werden Schlussfolgerungen für die Konzeption bedarfsgerechter Angebote gezogen, die den Ablösungsprozess zukünftig unterstützen könnten.
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Schultz, Ann-Kathrin: "Ich bin dann mal weg!?" Der Übergang von Menschen mit geistiger Behinderung in das Wohnen ausserhalb des Elternhauses in der Perspektive ihrer Eltern - Eine qualitative Studie. 2011.
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