Resilienz.

Autor/inn/en	Fröhlich-Gildhoff, Klaus; Rönnau-Böse, Maike
Titel	Resilienz.
Quelle	München: Reinhardt (2009), 97 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen; Tabellen; Register; Literaturangaben
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension Verlagsangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8252-3290-0
Schlagwörter	Persönlichkeitsentwicklung; Resilienz; Widerstand (Psy); Kindheit; Belastung; Kind; Kindertagesstätte; Praxis; Programm; Schule; Ursache; Persönlichkeitsentwicklung; Prävention; Definition; Kurs; Wirkung; Gesundheitsförderung; Resilienz; Kind; Kindertagesstätte; Schule; Programm; Gesundheitsförderung; Ressource; Kurs; Belastung; Definition; Praxis; Prävention; Ursache; Wirkung
Abstract	Als Antonym zur Vulnerabilität bezeichnet der in den 1950er-Jahren von Jack Block in die Psychologie eingeführte Begriff der Resilienz die Fähigkeit, trotz widriger Bedingungen, Belastungen oder Traumata die seelische Gesundheit zu bewahren. Verstärkt seit den 1990er-Jahren ist die Bedeutung des Konzepts auch in der Pädagogik gestiegen. Das Buch vermittelt einen Einblick in aktuelle Definitionen der Resilienz und erläutert Prozesse der Wechselwirkung zwischen Risiken und Ressourcen wie zum Beispiel soziale Kompetenz oder konstruktive innerfamiliale Kommunikation. Darüber hinaus erfolgt eine Darstellung empirischer Ergebnisse, auf deren Grundlage schließlich einige Programme zur Resilienzförderung und Prävention für Kinder und Jugendliche vorgestellt werden. Ein Glossar mit Erklärungen der Fachtermini erleichtert den Zugang. Zielpublikum sind Studierende sowie Fachkräfte der Elementarpädagogik und der Sozialen Arbeit.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2010/1