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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Dass der Bereich Stottern und Schule für viele betroffene Kinder und Jugendliche ein Thema mit großer Stressrelevanz ist, gilt in der Fachliteratur als unumstritten. Allerdings wurde der Stellenwert von Eltern innerhalb dieses Themenkomplexes empirisch bislang nur wenig beleuchtet, obwohl ihre Rolle für ein Gelingen schulischer Lern- und Sozialisationsprozesse nicht zu unterschätzen ist. Die subjektive Sichtweise von Eltern zu diesem (Problem-)Bereich zu erhellen, um diese dann als Ausgangspunkt professioneller Unterstützungs- und Beratungsangebote nutzen zu können, ist Anliegen der vorgestellten Untersuchung. Mittels qualitativ-empirischer Methoden wurden 104 Transkripte von erzählgenerierenden Interviews mit Eltern stotternder Kinder (7 bis 12 Jahre), die im Rahmen des Forschungsobjektes "Familien mit stotternden Kindern im internationalen Vergleich" (Technische Universität Dortmund) erhoben wurden, im Hinblick auf Aussagen zur schulischen Situation und zum Umgang des Lehrers mit dem Stottern analysiert. Die Ergebnisse in Form quantifizierender Materialübersichten weisen auf die Relevanz einer hinreichend guten Kommunikation aller Beteiligten sowie Enttabuisierung der Stotterproblematik hin.
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Standortunabhängige Dienste
0584-9470
Subellok, Katja; Katz-Bernstein, Nitza; Vinbruck, Carina: "Stottern und Schule" - Sichtweisen und Erwartungen von Eltern stotternder Kinder. 2008.
2956392
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