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Autor/inn/enEsch, Karin; Stöbe-Blossey, Sybille
InstitutionInstitut Arbeit und Technik
TitelArbeitsmarkt und Kinderbetreuung.
Anforderungen an die Neustrukturierung eines Dienstleistungsangebots.
QuelleAus: Institut Arbeit und Technik. Jahrbuch 2005. Gelsenkirchen (2005) S. 133-152; 423 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1435-3245
SchlagwörterFamilie; Mutter; Frau; Beruf; Dienstleistung; Emscher; Familie; Frau; Infrastruktur; Kindergarten; Kindertagesstätte; Mutter; Nordrhein-Westfalen; Personalpolitik; Regionalpolitik; Strukturpolitik; Personalentwicklung; Organisationsentwicklung; Kinderbetreuung; Kinderbetreuung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Regionalpolitik; Angebotsentwicklung; Dienstleistung; Erwerbstätigkeit; Nachfrageentwicklung; Personalentwicklung; Personalpolitik; Strukturpolitik; Arbeitszeitentwicklung; Beruf; Organisationsentwicklung; Infrastruktur; Emscher; Lippe (Westf.); Nordrhein-Westfalen
AbstractEine Verbesserung der Kinderbetreuung steht auf der politischen Tagesordnung. Um Frauen eine angemessene Teilnahme am Erwerbsleben zu ermöglichen, wird ein Ausbau der Ganztagsbetreuung verstärkt gefordert. Zum einen benötigt die Volkswirtschaft qualifizierte Arbeitskräfte, zum anderen ist die Möglichkeit zur eigenständigen Absicherung durch Erwerbsarbeit für Frauen von zentraler Bedeutung. Angesichts der Zielperspektive einer Erhöhung der Frauenerwerbsquote wird der sich aus der Arbeitszeitentwicklung ergebenden Bedarf an Kinderbetreuung analysiert und mögliche Lösungsmodelle werden aufgezeigt. Ergebnisse und der sich daraus ergebende Diskussionsbedarf für die Emscher-Lippe-Region werden dargestellt. Im Mittelpunkt des Projektes stand eine Telefonbefragung von Müttern mit Kindern unter 14 Jahren in Nordrhein-Westfalen. Hier ging es darum festzustellen, wie die Erwerbswünsche und Arbeitszeiten in dieser Gruppe aussehen, welche Kinderbetreuungslösungen die Familien aktuell finden und welche diesbezüglichen Wünsche sie haben. Die Befragung erfolgte mit Hilfe von zufällig generierten Telefonnummern computergestützt anhand eines standardisierten Fragebogens und erreichte 1.232 Mütter mit insgesamt 1.985 Kindern. Einige zentrale Ergebnisse werden vorgestellt. Fazit: Bei der dringend notwendigen Weiterentwicklung der Betreuungsinfrastruktur sind 'Phantasie und Engagement vor Ort' gefragt. Hier müssen möglichst viele Akteure miteinander kooperieren - neben Jugendhilfe, Schule und Trägern von Betreuungsangeboten am besten auch Unternehmen, die durch eine gut ausgebaute Betreuungsstruktur in ihrer Personalpolitik unterstützt werden. Lokale Bündnisse für Familie können hier Impulse geben. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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