Sprachbezogene Merkmale als Erklärung für Disparitäten mathematischer Leistung. Differenzierte Analysen im Rahmen einer Längsschnittstudie in der dritten Jahrgangsstufe.

Autor/in	Bochnik, Katrin
Titel	Sprachbezogene Merkmale als Erklärung für Disparitäten mathematischer Leistung. Differenzierte Analysen im Rahmen einer Längsschnittstudie in der dritten Jahrgangsstufe.
Quelle	Münster; New York: Waxmann (2017), 256 S.Verfügbarkeit Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2016.
Reihe	Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik. 30
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8309-3593-5; 978-3-8309-3593-3
Schlagwörter	Bildungssprache; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Skalierung; Item-Response-Theory; Test; Soziale Herkunft; Familie; Schuljahr 03; Schüler; Schülerleistung; Sprachkompetenz; Unterrichtssprache; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Muttersprache; Ungleichheit; Migrationshintergrund; Sozialer Status; Codierung; Fachsprache; Ausländer; Deutschland; München
Abstract	Im Zusammenhang migrationsbedingter Disparitäten wird auch im Fach Mathematik ein hoher Einfluss allgemeinsprachlicher Kompetenzen in der Unterrichtssprache angenommen. Darüber hinaus wird die Relevanz fachsprachlicher Kompetenzen und der Nutzung sprachbasierter Lerngelegenheiten im Mathematikunterricht diskutiert. In dieser Studie wird der Zusammenhang von allgemeinsprachlichen und mathematischen Kompetenzen zu Beginn sowie im Verlauf der dritten Klasse unter Berücksichtigung weiterer sprachbezogener Merkmale analysiert. Die Ergebnisse stützen die Forderungen eines sprachsensiblen Mathematikunterrichts, der insbesondere auf fachspezifische sprachliche Strukturen fokussiert. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/3