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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGildemeister, Regine
TitelGeschlechterdifferenz - Geschlechterdifferenzierung.
Beispiele und Folgen eines Blickwechsels in der empirischen Geschlechterforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender difference - gender differentiation. Examples and consequences of a change of viewpoint in empirical gender studies.
QuelleAus: Gender methodologisch. Empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 27-45
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14291-7
DOI10.1007/978-3-322-80587-4
SchlagwörterEmpirische Forschung; Fallstudie; Gruppendiskussion; Methodologie; Frau; Geschlechterbeziehung; Geschlechterforschung; Schulklasse; Interaktion; Geschichte (Histor); Richter; Forschungsstand; Konferenzschrift; Individuum
AbstractDer Beitrag rekonstruiert den Wandel in der empirischen Geschlechterforschung vom Individuum über die Interaktion bis hin zur Erfassung des Prozesses sozialer (Geschlechter-) Differenzierung, bei dem die Kategorie "Geschlecht" als a priori-Ordnungskategorie an Bedeutung verliert. Am Beispiel von drei Falldarstellungen (einem Beobachtungsprotokoll zum 'Geschlechteralltag in der Schulklasse'; einer Gruppendiskussion mit Anwältinnen und Anwälten sowie einem berufsbiografischen Interview mit einer Richterin) expliziert die Autorin ihren methodischen Ansatz, der insbesondere die Spannung von Gleichheitsnorm und geschlechtlicher Kategorisierung in den Blick nimmt. Dieser Ansatz beabsichtigt von vornherein, Forschungsanlagen auszuschließen, in denen Frauen und Männer als Blöcke miteinander verglichen werden. Stattdessen geht es darum, dass systematisch versucht wird, Ebenen und Kontexte zu identifizieren, in denen die Kategorisierung der Person nach Geschlecht bedeutsam wird: Wie, wann, wo, von wem und von wo aus wird "Geschlecht" als relevant angesehen? (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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