Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Krell, Claudia |
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Institution | Deutsches Jugendinstitut |
Titel | Erfahrungen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und queeren Jugendlichen in der beruflichen Bildung. |
Quelle | München (2021), 72 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-86379-349-4 |
DOI | 10.25656/01:27877 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-278770 |
Schlagwörter | Soziale Identität; Fremdeinschätzung; Selbstbild; Soziale Beziehung; Geschlecht; Diskriminierung; Homosexualität; Sexualität; Ausbildungsplatzwahl; Berufsschule; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungssituation; Schulische Berufsausbildung; Minderheit; Jugendlicher |
Abstract | "Wie geht es lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und queeren (LSBT*Q) Jugendlichen in der beruflichen Bildung? Welche Erfahrungen machen sie dort im Umgang mit ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Zugehörigkeit? Welche Rolle spielt das Thema sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in ihrem Ausbildungsalltag? So einfach und klar diese Fragen klingen, so begrenzt sind die empirischen Antworten aus der Jugend-, Sozial- und Bildungsforschung darauf. An dieser Stelle setzt die Studie 'Erfahrungen von LSBT*Q Jugendlichen in der beruflichen Bildung' an. Sie soll über Befragungen von jungen Menschen in unterschiedlichen Ausbildungseinrichtungen und Ausbildungsberufen erheben, welche Erfahrungen sie dort im Umgang mit ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Zugehörigkeit machen. Die Ergebnisse der Studie richten sich an Personen in der beruflichen Bildung wie Berufsschullehrkräfte oder Ausbilder_innen, an Verantwortliche in der Berufsbildungspolitik sowie an Kolleg_innen in der Forschung zur beruflichen Bildung - kurz an all diejenigen, die in unterschiedlichen Funktionen und Zuständigkeiten an der Gestaltung von Ausbildungsgängen und Ausbildungsinhalten mitwirken." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2018-2020. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2021/3 |