Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Arndt, Holger (Hrsg.) |
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Institution | Deutsche Gesellschaft für Ökonomische Bildung |
Titel | Kognitive Aktivierung in der Ökonomischen Bildung. |
Quelle | Schwalbach, Taunus: Wochenschau (2015), 299 S. |
Reihe | Didaktik der ökonomischen Bildung; Wochenschau Wissenschaft |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7344-0086-4; 978-3-7344-0086-5 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsforschung; Empirische Untersuchung; Aufmerksamkeit; Kognitiver Prozess; Urteilsfähigkeit; Vorstellung (Psy); Grundschule; Gymnasium; Lehrer; Schüler; Aktives Lernen; Interesse; Lernen; Systemisches Denken; Planspiel; Unterrichtserfolg; Unterrichtsforschung; Unterrichtsinhalt; Unterrichtsmethode; Unterrichtsplanung; Fachdidaktik; Visualisieren; Popmusik; Politische Bildung; Nachhaltige Entwicklung; Rechnungswesen; Wirtschaftskunde; Fachunterricht; Berufsorientierung; Praktikum; Ökonomie; Aufgabenstellung; Simulation; Betrieb; Deutschland |
Abstract | Kognitive Aktivierung gilt als wesentliche Voraussetzung für das Gelingen schulischer und außerschulischer Lernprozesse. Im Gegensatz zu anderen Merkmalen von Unterrichtsqualität wie Klassenführung oder unterstützendem Sozialklima weist das Konstrukt der kognitiven Aktivierung einen klaren Bezug zum fachlichen Lernen auf. Der vorliegende Band der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung setzt sich intensiv mit Fragen der kognitiven Aktivierung in der Wirtschaftsdidaktik auseinander. Folgende Themen bilden dabei die Schwerpunkte: 1. das Verhältnis der kognitiven Aktivierung zu Bildung, Lerntheorien oder Emotionen, 2. die Schülervorstellungen über ökonomische Phänomene als Ausgangspunkt kognitiv aktivierender Lernprozesse, 3. der Einsatz von Medien und Methoden zur kognitiv aktivierenden Gestaltung des Wirtschaftsunterrichts, 4. Praxisbeispiele, die das breite Spektrum der kognitiven Aktivierung in der Ökonomischen Bildung veranschaulichen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/4 |