Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Breuer, Angela Carmen |
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Titel | Das Portfolio im Unterricht. Theorie und Praxis im Spiegel des Konstruktivismus. |
Quelle | Münster u.a.: Waxmann (2009), 328 S. Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2009. |
Reihe | Interaktionistischer Konstruktivismus. 8 |
Beigaben | CD-ROM; Illustrationen; Literaturangaben S. [349]-327 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISSN | 1612-6572 |
ISBN | 3-8309-2232-9; 978-3-8309-2232-2 |
Schlagwörter | Evaluation; Methode; Selbstevaluation; Chancengleichheit; Leistungsgesellschaft; Kommunikation; Leistungsbegriff; Metakognition; Eltern; Schülerberatung; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Mündlicher Test; Schriftlicher Test; Schulnote; Schülerbeurteilung; Schülerleistung; Feedback; Didaktik; Unterrichtsmethode; Unterricht; Mathematik; Ethikunterricht; Konstruktivismus; Philosophieunterricht; Reflexion (Phil); Transformation; Bewertung; Hochschulschrift; Konzeption; Portfolio; Praxis; Theorie; Deutschland; Schweiz; USA; Österreich |
Abstract | Die Arbeit mit dem Portfolio bedingt und begünstigt eine zeitgemäße Unterrichtskultur. Sie ist immer an einen voraussetzungsvollen Kontext gebunden, der systemisch gesehen durch intern und extern institutionelle Faktoren beeinflusst wird und in seiner Ausgestaltung entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung der Idee ist. Das Werk ist in drei Teile untergliedert, welche die Voraussetzungen für die Implementierung, die theoretische Rekonstruktion und die praktische Umsetzung des Portfoliokonzeptes darlegen und hinterfragen sollen. Der interaktionistische Konstruktivismus nach Reich bietet sich in diesem Zusammenhang als viable Basis an, da er nicht nur den Lernenden als Ausgangspunkt aller didaktischen Überlegungen sieht, sondern auch eine Unterscheidung von einer Inhalts- und Beziehungsebene postuliert, die hilft, die zahlreichen reflexiven Elemente und kommunikativen Prozesse des Portfolios aufzufangen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/2 |