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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Aufsätze des Themenheftes spiegeln im wesentlichen die derzeitige Lage der Telearbeitsforschung im deutschsprachigen Bereich aus psychologischer Sicht wider. In drei Originalarbeiten, einem Kurzbeitrag und zwei Erfahrungsberichten sowie Buchbesprechungen wird zu unterschiedlichen Facetten der Telearbeit Stellung genommen. Im Mittelpunkt stehen für die Telearbeit so wichtige Aspekte wie Vertrauen, Bindung und Identifikation mit der Arbeit, Kommunikation und deren Veränderung im Zuge der Nutzung neuer Medien, veränderte Belastungen und Beanspruchungen sowie Wohlbefinden und Zufriedenheit unter Einbezug der Schnittstellen von Arbeit, Familie und Freizeit. Inhalt: BÜSSING/BROOME: Vertrauen unter Telearbeit; GLASER/GLASER: Wie ändert sich das Kommunikationsmuster bei alternierender Telearbeit? : eine Verhaltensanalyse; KONRADT/SCHMOOK: Telearbeit: Belastungen und Beanspruchungen im Längsschnitt; WIELAND: Beanspruchung und Bildschirmarbeit: Konsequenzen für die Gestaltung von Telearbeitsplätzen; MANCHEN/GROTE: Nutzung inner- und zwischenbetrieblicher elektronischer Vernetzung in Abhängigkeit von Regulationserfordernissen und -möglichkeiten; BUDDENDICK/LEO/ HELL: Einführung alternierender Telearbeit in einer Verwaltungsbehörde des öffentlichen Dienstes : eine Evaluationsstudie. Forschungsmethode: deskriptive Studie, empirisch. (BIBB2).
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