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Autor/inWilke, Kerstin
TitelBushido oder Bunt sind schon die Wälder?!
Musikpräferenzen von Kindern in der Grundschule.
Gefälligkeitsübersetzung: Bushido or "The woods are filled with colors?! Music preferences of children in primary school.
QuelleBerlin u.a.: Lit (2012), 295 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2011.
ReiheTheorie und Praxis der Musikvermittlung
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 261-277
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-643-11886-4; 978-3-643-11886-8
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Methodologie; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Grounded Theory; Einstellung (Psy); Entwicklungspsychologie; Identität; Exploration; Sozialisation; Junge; Kindheit; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mediensoziologie; Eltern; Schulkultur; Grundschule; Schüler; Außerschulisches Lernen; Körpersprache; Orientierung; Lied; Musik; Musikinstrument; Musiksoziologie; Migrationshintergrund; Partizipation; Sozioökonomische Lage; Männlichkeit; Forschungsstand; Diskussion; Hochschulschrift; Mädchen; Deutschland
AbstractMusikpräferenzen von Grundschulkindern wurden bisher kaum erforscht, schrieb man doch Kindern eine Orientierung an den Eltern und eine allgemeine musikalische Offenohrigkeit zu. [...] Die vorliegende Studie macht es sich zur Aufgabe, Musikpräferenzen von Grundschulkindern im Sinne einer Bestandsaufnahme zu erheben und zu erklären. Was antworten Grundschulkinder, wenn man sie nach ihren Lieblingsliedern fragt? Wie sind ihre in freien Nennungen geäußerten Musikpräferenzen zu erklären? Welche Rolle spielt Musik in ihrem Leben und welche Funktion erfüllt sie? Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: in Teil A wird zunächst der Forschungsstand zu Musikpräferenzen von Kindern und Jugendlichen aus musikpädagogischer, musikpsychologischer und musiksoziologischer Perspektive beleuchtet. Aus dem auf diese Weise ermittelten Desiderat wird die Fragestellung entwickelt, die im Verlauf des qualitativen Forschungsprozesses nach [und] nach verfeinert wird. Die Forschungsmethodologie und das konkrete Forschungsdesign werden am Ende von Teil A erläutert. Teil B umfasst eine aus drei Phasen bestehende empirische Studie zu Musikpräferenzen von Grundschulkindern. Die erste Forschungsphase dient der Exploration: Musikpräferenzen von Grundschulkindern wurden in den Jahren 2005, 2006 und 2007 einmal jährlich quantitativ erhoben und explorativ und mit dem Ziel, Hypothesen zu generieren, ausgewertet (Kapitel 1-3). Die mit Explikation überschriebene zweite Forschungsphase beschäftigt sich ausführlicher mit der von den befragten Kindern präferierten Musik (Kapitel 4.1 sowie Kapitel 6). Die Schüler werden außerdem mittels eines Klingenden Fragebogens (Kapitel 4) mit ihren verbal geäußerten Lieblingsliedern konfrontiert. Insgesamt ist Ziel der zweiten Forschungsphase, Erklärungen für die Ergebnisse der ersten Phase (Kapitel 4-8) zu entwickeln. Im Rahmen der dritten Forschungsphase wurden im Jahr 2010 nochmals die Lieblingslieder von Grundschulkindern quantitativ und durch freie Nennungen erhoben und ausgewertet. Ziel dieser Phase ist es, durch einen größeren zeitlichen Abstand eine Abstraktion von Zeit- und Modetrends zu erreichen (Kapitel 9-11). Alle drei Forschungsphasen sind jedoch Bausteine eines qualitativen Forschungsdesigns nach der Grounded Theory Methodology (Glaser et al. 2010 [1967]). Daher geht die in Kapitel B IV entwickelte gegenstandsbezogene Theorie zu Musikpräferenzen als Ergebnis aus allen drei Phasen hervor. In Teil C werden die empirischen Ergebnisse unter Bezugnahme auf Theorien anderer Wissenschaftsdisziplinen diskutiert und auf musikpädagogische und musiksoziologische Theorien und Konzepte zurückbezogen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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