Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Latorre, Sabine |
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Titel | Naturwissenschaftliche Bildung: der kumulative Aufbau von Kompetenzen auf dem Weg zu einem institutionenübergreifenden Curriculum. Eine Studie zu institutionellen Bedingungen und individuellen Voraussetzungen, um die von Kindern im Kindergarten erworbenen naturwissenschaftlichen Kompetenzen beim Übergang in die Grundschule bestmöglich aufzugreifen und zu fördern. |
Quelle | Köln: Kölner Univ.-Verl. (2011), 221 S. Zugl.: Osnabrück, Univ., Heidelberg, Pädag. Hochsch., Diss., 2011. |
Beigaben | Illustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 206-217 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-87427-109-9; 978-3-87427-109-7; 978-3-87427-110-3 |
Schlagwörter | Wissen; Empirische Untersuchung; Expertenbefragung; Forschungsdesign; Gruppendiskussion; Interview; Selbsteinschätzung; Verstehen; Bildungsplanung; Förderung; Kind; Vorschulalter; Kindergarten; Frühförderung; Übergang; Grundschule; Lehrer; Curriculum; Rahmenplan; Naturwissenschaftliche Bildung; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Erzieher; Baden-Württemberg; Deutschland |
Abstract | Die frühe Förderung von Kindern bereits im Vorschulalter steht heute im Fokus vieler Pädagogen. Sie wird auch von Wirtschaft und Politik forciert. Was aber bringt dieses Engagement? Wie lässt sich naturwissenschaftliche Bildung schon im Kindergarten fördern und in den sich anschließenden Bildungseinrichtungen fortführen? Dazu hat die Autorin [...] eine erste Studie vorgelegt. Sie zeigt in der Tendenz, dass es in Kindergärten und Grundschulen zwar durchaus Ansätze für naturwissenschaftliche Bildung gibt. Die kontinuierliche Förderung der Kinder spielt dagegen kaum eine Rolle. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Forschungsarbeit analysierten Lehrerinnen und Erzieherinnen, was diesen Prozess verhindert, und entwickelten gemeinsam praxisnahe Strategien, wie sich naturwissenschaftliche Bildung einrichtungsübergreifend aufbauen lässt. (DIPF/Verlag.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/2 |