Hochbegabung, Begabung und Inklusion. Schulische Entwicklung im Mehrebenensystem.

Autor/in	Preuß, Bianca
Titel	Hochbegabung, Begabung und Inklusion. Schulische Entwicklung im Mehrebenensystem. Gefälligkeitsübersetzung: Intellectual giftedness, talent and inclusion. School development in the multi-level system.
Quelle	Wiesbaden: Springer VS (2012), 344 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Zugl.: Gießen, Univ., Diss., 2011.
Reihe	Educational governance. 18
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 323-344
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-531-19485-2; 978-3-531-19485-1
DOI	10.1007/978-3-531-19486-8
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Forschungsdesign; Bildungssoziologie; Grounded Theory; Hochbegabung; Bildungssystem; Bildungspolitik; Kultusministerium; Planung; Förderung; Eltern; Schulaufsicht; Schulbehörde; Schulgesetz; Schulentwicklung; Schulleiter; Schulverwaltung; Lehrer; Schüler; Begabung; Inklusion; Steuerung; Erkenntnistheorie; Rechtsgrundlage; Definition; Fallbeispiel; Hochschulschrift; Kooperation; Koordination; Netzwerk; Qualität; Theorie; Deutschland; Niedersachsen
Abstract	Hochbegabung wird vielfach als pädagogisches Phänomen betrachtet, weniger als Gegenstand empirischer Bildungsforschung. Vor dem Hintergrund von Schulentwicklungsprozessen in schulischen Netzwerken wird in dieser Studie ein solcher Ansatz gesucht. Als empirisches Fallbeispiel dienen die Kooperationen "Hochbegabung fördern" in Niedersachsen, die seit 2003 als flächendeckendes, bildungspolitisches Konzept zur bildungsgerechten und durchlässigen Entwicklung von Begabungen eingeführt wurden. Über den Ansatz der Educational-Governance-Forschung wird auf Basis qualitativer Daten gezeigt, welchen Beitrag die Leitidee "Hochbegabungsförderung" perspektivisch für Inklusion leistet und wie sich in diesem Kontext produktive Schulentwicklung auf den verschiedenen Steuerungsebenen von Schulverwaltung und Schule realisiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/1