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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPottebaum, Jens
TitelOptimierung des einsatzbezogenen Lernens durch Wissensidentifikation.
QuelleMünster: MV-Wissenschaft (2012), VIII, 229 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Paderborn, Univ., Diss., 2011.
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86991-525-0; 978-3-86991-525-8
SchlagwörterLernorganisation; Ressource; E-Learning; Arbeitsorganisation; Wissensmanagement
AbstractDie Gestaltung der Einsatz- und Projektaufbauorganisation stellt Führungskräfte vor eine Herausforderung, die erfahrungsbasierte Entscheidungen erfordert. Erfahrungen werden in der Praxis sowie in Trainings aufgebaut; einsatzbezogenes Lernen wird durch eine zielorientierte Reflexion möglich. Die Gestaltung der Einsatz- und Projektaufbauorganisation stellt Führungskräfte vor eine Herausforderung, die erfahrungsbasierte Entscheidungen erfordert. Erfahrungen werden in der Praxis sowie in Trainings aufgebaut; einsatzbezogenes Lernen wird durch eine zielorientierte Reflexion möglich. Durch diese Wissensarbeit des Menschen im Beziehungsfeld der Bereiche Einsatz-, Wissens- und Lernmanagement ergibt sich ein Potential für lernende Organisationen, das heute im Prozess der Gestaltung der Aufbauorganisation trotz vorhandener IT nicht genutzt wird. Besonders in Unternehmungen, die in hoher Frequenz auf äußere Einflüsse reagieren und einmalige, zeitkritische Vorhaben mit beschränkten Ressourcen durchführen müssen, ist die Nutzung dieses Potentials essentiell. Das Konzept zur Optimierung des einsatzbezogenen Lernens durch Wissensidentifikation integriert Prozesse und Vorgehensmodelle der drei genannten Bereiche durch die Definition von Anwendungsfällen und die integrative, ereignisorientierte und semantische Datenmodellierung. Die Implementierung und die Evaluation eines Prototyps für das Interaktive Ressourcen-Management (IRM) sowie spezifische Experteninterviews bestätigen die Forschungshypothese dieser Arbeit für eine Fallstudie Feuerwehr als Beispiel eines Hochleistungssystems: Auf der Basis einer prozessübergreifenden Integration von Inhalten können IT-gestützte Konzepte die Identifikation von Wissen und darauf aufbauend einsatzbezogenes Lernen ermöglichen. (Verlag).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2013/1
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