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Autor/inKinzl, Bernd
TitelDiagnose der Lesekompetenz in der Sekundarstufe I.
Entwicklung eines Verfahrens zur verlaufsdiagnostischen Leseanalyse in der Hauptschule als Grundlage einer individualisierten Anschlussförderung.
Gefälligkeitsübersetzung: Diagnosis of reading skills in secondary education lower level. Development of a method for progress-diagnostic reading analysis in the secondary-level compulsory general school as the basis of individualized supplementary promotion.
QuelleBerlin: WVB-Verl. (2011), 232, 62 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Schwäbisch Gmünd, Pädagog. Hochsch., Diss., 2010.
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 220-231
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagsangaben (1)
Verlagsangaben (2)
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86573-639-4; 978-3-86573-639-0
SchlagwörterKompetenz; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Empirische Untersuchung; Forschung; Fragebogen; Operationalisierung; Kognitionspsychologie; Lernsituation; Diagnose; Lesetest; Testmethodik; Testverfahren; Kind; Sekundarstufe I; Hauptschule; Schüler; Schülerin; Interesse; Lernmethode; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Leseverstehen; Analyse; Analyseverfahren; Entwicklung; Hochschulschrift; Modell; Strategie; Verfahren; Messinstrument; Jugendlicher; Migrant; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
Abstract"Die Leseleistungen deutscher Sekundarschüler haben sich seit der ersten PISA-Erhebung kaum verbessert. Eine effiziente Förderung der schwachen Leser lässt sich nach Einschätzung der Analysten nur erreichen, wenn Fördermaßnahmen zielgerichtet und individualisiert erfolgen. Dies setzt eine differenzierte und kontinuierliche Diagnose von Lesekompetenz voraus. Lehrkräfte der Sekundarstufe I benötigen hierfür Orientierungswissen und alltagspraktikable Instrumente. Beides ist in diesem Buch zu finden. Der Autor machte es sich zur Aufgabe, ein wissenschaftlich fundiertes und dennoch praxisnahes Lesediagnoseverfahren zu entwickeln. Seine Vorgehensweise ist im Buch sukzessive dokumentiert. Mit der Analyse von Forschungsgegenstand (Lesekompetenz) und Diagnosetätigkeit schafft er eine Wissensbasis, die im weiteren Konstruktionsprozess zum neu entwickelten 'IN'formellen 'L'ese-'A'nalyse-'V'erfahren (INLAV) führt." (Verlagsangabe).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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