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Autor/inWulf-Schnabel, Jan
TitelReorganisation und Subjektivierungen von sozialer Arbeit.
1. Aufl.
QuelleWiesbaden: VS-Verl. (2011), 329 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Lüneburg, Leuphana Universität, Dissertation.
ReihePerspektiven kritischer sozialer Arbeit. 10
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17775-5
DOI10.1007/978-3-531-92689-6
SchlagwörterGender; Organisationssoziologie; Organisationswandel; Arbeitsbelastung; Selbststeuerung; Subjektivität; Geschlechterforschung; Bildungspolitik; Bildungsökonomie; Arbeitsanforderung; Geschlecht; Subjekt (Phil); Arbeitszeitflexibilität; Arbeitsaufwand; Arbeitsbedingungen; Betriebsorganisation; Unternehmensorganisation; Wettbewerbsfähigkeit; Arbeit; Arbeitsintensität; Arbeitskraft; Arbeitskräfteforschung; Berufsbelastung; Arbeitsanreiz; Organisationsentwicklung; Subjektorientierung; Sozialpädagoge; Handlungsspielraum; Implementierung; Organisation; Reorganisation; Wirtschaftlichkeitsprinzip; Arbeiterwohlfahrt; Hilfsorganisation; Landesverband; Nichtregierungsorganisation; Nichtstaatliche Organisation; Arbeitskraftunternehmer; Deutschland; Schleswig-Holstein
AbstractDie Träger der Freien Wohlfahrtspflege gehören mittlerweile zu den beschäftigungsstärksten Organisationen in Deutschland. Während industrielle Organisationen unter wissenschaftlicher Dauerbeobachtung stehen, vollzieht sich der organisatorische Wandel der Wohlfahrt vom Verband zum Unternehmen weitestgehend ohne kritisch begleitende Forschung. Die vorliegende interdisziplinäre Studie untersucht, wie sich der Reorganisationsprozess eines bedeutenden Trägers der Freien Wohlfahrtspflege auf das Produktions- und Geschlechterverhältnis der Sozialen Arbeit auswirkt und in welcher Weise die Veränderungen und Umbauten die typischen Subjektivierungsweisen der Professionellen tangieren. Der Autor beleuchtet einen über achtjährigen Organisationsumbau im Kontext der sozialpolitischen Transformation und erforscht die Anforderungen, die eine dabei hervorgebrachte hegemoniale Effizienzordnung an die Arbeitskraft von Frauen und Männern stellt. An der analytischen Schnittstelle von Organisation und arbeitender Person - so ein Resultat der Studie - zeigen sich erhebliche Konfliktlagen, die zumeist in der innerbetrieblichen Arena eskalieren, obwohl der Auseinandersetzungsrahmen maßgeblich durch das Politische bestimmt ist. (Verlag).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2012/4
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