Widerstandsressourcen im Lehrberuf. 1. Aufl.

Autor/in	Bröking, Beate Helga
Titel	Widerstandsressourcen im Lehrberuf. 1. Aufl. Gefälligkeitsübersetzung: Resistance resources in the teaching profession.
Quelle	Göttingen: Optimus Verl. (2011), XI, 213 S.Verfügbarkeit Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2011.
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 191-204
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-941274-79-1; 978-3-941274-79-2
Schlagwörter	Fragebogenerhebung; Burnout-Syndrom; Resilienz; Selbsteinschätzung; Auswertung; Diagnostik; Förderung; Schule; Lehrer; Methodik; Unterricht; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitsvorsorge; Therapie; Fitness; Ressource; Arbeitssicherheit; Beruf; Berufsanforderung; Hochschule; Analyse; Belastung; Hochschulschrift; Prävention; Theorie; Typologie; Messinstrument; Lehrpersonal; Forschungsprojekt; Berlin; Deutschland; Lüneburg; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Potsdam
Abstract	"Der Bildungserfolg der Lernenden steht unbestritten in einem engen Zusammenhang mit gesunden, motivierten Lehrpersonen: Die Gesundheit aller am Lehrprozess beteiligten fördert die Qualität von Schule. In der Arbeitsmedizin entsteht zunehmend der Eindruck, dass insbesondere Lehrpersonen sich häufig als ausgebrannt bezeichnen. Das Ziel der Arbeit ist es, in dem Kontext der Gesundheitsförderung von Lehrpersonen ein Befragungsinstrument zu entwickeln, mit dem ein individuelles Ressourcennutzungsprofil zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit erstellt werden kann. Nutzt die Lehrperson die ihr zur Verfügung stehenden Widerstandsressourcen, kann sie ihre Gesundheit besser erhalten. Die Analyse der Nutzung der Widerstandsressourcen ist mit dem entwickelten Befragungsinstrument möglich; so sind unter anderem die individuellen Bewältigungsstrategien, die sozialen Kontakte, durchgeführte Maßnahmen zur Erhaltung der körperlichen Fitness und die Nutzung von unterrichtsspezifischen Ressourcen gegenüber den beruflichen Anforderungen mit dem entwickelten Fragebogen messbar." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/2