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Autor/inLöscher, Anett
TitelCrossing borders.
English universities and their establishment of campuses abroad, reviewed from a cultural exchange studies perspective.
Gefälligkeitsübersetzung: Grenzen überschreiten. Englische Universitäten und ihre Etablierung auf den Campus im Ausland betrachtet aus einer Kulturaustausch-Perspektive.
QuelleAachen: Shaker (2011), 239 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Gießen, Univ., Diss., 2010.
ReiheSprache & Kultur
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1430-7782
ISBN978-3-8440-0029-0
SchlagwörterKultur; Konflikt; Kulturelle Integration; Lehre; Auslandsbeziehungen; Entwicklungsland; Internationale Zusammenarbeit; Internationalisierung; Kulturvielfalt; Rechtsgrundlage; Studium; Hochschulgründung; Hochschule; Internationalität; Austausch; Hochschulschrift; Integration; Kulturelle Einrichtung; Tradition; Student; Wissenschaftler; Asien; Ausland; China; Großbritannien; Ostasien; Singapur; Südostasien
AbstractIm ersten Teil der Studie wird die Internationalisierung als Kulturaustausch dargestellt. Das Paradigma der Kulturaustausch-Studien wird als theoretischer Rahmen der Untersuchung präsentiert. Im Sinne dieses Konzepts werden sowohl die Spezifika der einheimischen Kultur der Universitäten als auch jene des Gastlandes analysiert. Diese werden auch durch die Berücksichtigung der relevanten Rechtsvorschriften in beiden Ländern konkretisiert. Ein Schwerpunkt der Untersuchung bezieht sich auf die Deutungsmuster der akademischen Autonomie in Großbritannien und in den Gastländern. In diesem Kontext wird die Relation zwischen Universalismus und Partikularismus thematisiert. Dabei wird hervorgehoben, dass im Prozess der Internationalisierung Wert- und Deutungsmuster der beteiligten Kulturen in Spannungsverhältnisse zueinander geraten können. Deshalb steht im Mittelpunkt des Forschungsinteresses die Frage, inwiefern die englische akademische Kultur zu einem Bestandteil der Kultur des Gastlandes geworden ist. Dieser Frage wird anhand von drei Fallstudien (in Singapur und China) nachgegangen. Der Darstellung der Ergebnisse dieser Fallstudien ist der zweite (Haupt-)Teil der Arbeit gewidmet. Es werden die institutionellen Rahmenbedingungen des Kulturaustausches im akademischen Bereich, vor allem dessen Rechtsgrundlagen und relevante Traditionen analytisch rekonstruiert. Darüber hinaus werden die Motive des Gastlandes zur Etablierung ausländischer Universitäten, die Interaktionen zwischen den beteiligten Akteuren sowie der Grad an Autonomie der neuen Universitäten untersucht. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Studie zusammengefasst und die Perspektiven der Forschung zur Diskussion gestellt. (ICF).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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