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Autor/inSteinmann, Maja Annika
TitelDopingprävention bei Jugendlichen.
Konzeption, Durchführung und Evaluation einer Primärprävention für die Sekundarstufe I Kölner Realschulen und Gymnasien. 1. Aufl.
Gefälligkeitsübersetzung: Prevention of doping among adolescents. Conception, implementation and evaluation of primary prevention for the secondary school lower level at intermediate schools and secondary schools (Gymnasium) in Cologne.
QuelleBerlin: Lehmanns Media (2011), IV, 184 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Köln, Deutsche Sporthochschule, Diss., 2011.
ReiheSportwissenschaften. 6
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86541-457-1
SchlagwörterLebensalter; Schule; Sekundarstufe I; Realschule; Gymnasium; Schüler; Schülerin; Droge; Gesundheit; Gesundheitswissenschaften; Sucht; Hauptstadt; Doping; Sport; Sportpädagogik; Drogenprävention; Hochschulschrift; Prävention; Jugendlicher; Nordrhein-Westfalen
AbstractDoping ist nicht nur ein Phänomen bei erwachsenen LeistungssportlerInnen, sondern auch abseits des sportlichen Wettkampfs anzutreffen und zudem schon im Jugendalter verbreitet. In der vorliegenden Arbeit werden nationale und internationale Studien, die den Doping-Konsum bei Jugendlichen untersuchen, auszugsweise vorgestellt. Dabei wird ein wesentlicher Grund für Doping offensichtlich: Der Wunsch nach einer Perfektionierung des äußeren Erscheinungsbildes. Es wird gedopt, um Muskelmasse aufzubauen. Auf Basis aktueller Erkenntnisse aus den Gesundheitswissenschaften wird ein Konzept der Primärprävention entwickelt und in Kooperation mit Kölner Schulen durchgeführt. Im Rahmen dessen werden anhand einer quantitativen und qualitativen Evaluation der Bedarf einer Dopingprävention ermittelt und die Auswirkungen der konkreten Maßnahme analysiert. Die zentralen Ergebnisse dieser Evaluation sind, dass einerseits Dopingprävention im Jugendalter sinnvoll erscheint und andererseits, dass die hier vorgestellte Methode dafür einen erfolgreichen Ansatz darstellt. Verf.-Referat.

Doping is not only a phenomenon found in adult competitive athletes, but can also be found outwith competitive sport. Young adults and juveniles also use doping to increase their athletic performance. This paper analyses the hypothesis mentioned above by referring to several national and international scientific studies, which explore doping abuse in juveniles. These studies state that one of the main reasons for doping by young adults is their desire for a perfect body. Young adults and juveniles tend to use doping to increase their muscle mass. In this paper a concept for primary prevention of doping abuse is developed. The base of this program are current scientific findings in this area. The prevention program was tested in various schools in Cologne, Germany. The methods used underwent quantitative and qualitative analysis. The main results of this evaluation are first of all, that primary prevention should take place with young adults. Secondly, the aforementioned concept is a successful approach for the prevention of doping abuse. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/2
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