Studienbezogene Selbstregulation. Eine Adaptation des Metamodells "Selektion, Optimierung und Kompensation".

Autor/in	Trost, Sandra
Titel	Studienbezogene Selbstregulation. Eine Adaptation des Metamodells "Selektion, Optimierung und Kompensation".
Quelle	Frankfurt, Main u.a.: Lang (2011), XXVI, 334 S.Verfügbarkeit Zugl.: München, Univ., Diss., 2010.
Reihe	Berufliche Bildung im Wandel. 14
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 287-309
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	1617-2884
ISBN	3-631-61539-6; 978-3-631-61539-3
Schlagwörter	Empirische Forschung; Fragebogenerhebung; Inhaltsanalyse; Interview; Reliabilität; Testkonstruktion; Validität; Entwicklungspsychologie; Handlungstheorie; Psychometrie; Wirtschaftspädagogik; Bologna-Prozess; Studienverhalten; Master-Studiengang; Akademiker; Akademischer Grad; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Bedarf; Hochschulschrift; Metatheorie; Modell; Strategie; Studentenschaft; Junger Erwachsener; Student; Deutschland; München
Abstract	Die Umstellung der Studienprogramme im Zuge der Bologna-Reform verlangt nach einer veränderten Form studienbezogener Selbstregulation. Aufgrund des zunehmenden Leistungsdrucks und Unsicherheiten bezüglich eines optimalen Studienfortgangs sowie der Akzeptanz am Arbeitsmarkt klagen Studierende über steigende Belastungen und Stresssituationen, welche sich in Burnout und Dropout widerspiegeln. Die Anforderungen des modernen Studiums verlangen somit nach "autonomem Handeln": in vielfältigen Rollen konkurrierende Lebensprojekte auch in kritischen Situationen oder unter Misserfolg in sinnvoller und verantwortungsvoller Weise planen, managen und bewältigen zu können. In dieser Studie geht es um die Kontextualisierung, Implementierung und Evaluation der Schlüsselkompetenz "autonomes Handeln" im Kontext studienbezogener Selbstregulation. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/1