Der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. Führt er zu einem effektiveren Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien?

Autor/in	Kappenberg, Carolin
Titel	Der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. Führt er zu einem effektiveren Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien?
Quelle	Berlin u.a.: Lit (2008), 306 S.Verfügbarkeit Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2008.
Reihe	Hannoveraner Schriften zum Medienrecht. 3
Beigaben	Literaturangaben S. 286-306
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8258-1626-5; 978-3-8258-1626-1
Schlagwörter	Jugend; Digitale Medien; Elektronische Medien; Medien; Medienerziehung; Mediennutzung; Rundfunk; Jugendschutz; Kind; Digitaltechnik; Gesetz; Rechtsgrundlage; Vertrag; Jugendgefährdung; Hochschulschrift; Kontrolle; Novellierung; Europäische Union; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Das vorliegende Werk befasst sich mit der Frage, ob der am 1.4.2003 in Kraft getretene Jugendmedienschutz-Staatsvertrag der Länder (JMStV), der erstmals auch für Online-Medien detaillierte Regelungen zum Jugendschutz vorsieht, zu einem effektiven Schutz der Kinder und Jugendlichen vor jugendgefährdenden und entwicklungsbeeinträchtigenden Angeboten gleichermaßen in den Telemedien (Teledienste und Mediendienste) wie im Rundfunk führt. Im letzten Teil des Buches wird auch ein blick auf europäische Vorgaben gewagt und die Frage gestellt, ob der JMStV mit diesem in Einklang steht. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/1