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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPfaff-Rüdiger, Senta
TitelLesemotivation und Lesestrategien.
Der subjektive Sinn des Bücherlesens für 10- bis 14-Jährige.
QuelleMünster u.a.: LIT (2011), 319 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: München, Univ., Diss., 2010.
ReiheMediennutzung. 17
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [297]-317
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-643-11047-2; 978-3-643-11047-3
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Uses-and-Gratifications-Ansatz; Sozialisation; Familie; Leseverhalten; Mediennutzung; Kind; Schule; Motivation; Peer Group; Lesekompetenz; Lesen; Freizeitverhalten; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Lebenswelt; Strategie; Typologie; Jugendlicher; Deutschland
AbstractLesekompetenz gilt in der heutigen Mediengesellschaft als Schlüsselkompetenz - für den Umgang mit anderen Medien und für gesellschaftliche Teilhabe. Mit Sorge wird in der Öffentlichkeit über Leseförderung diskutiert, denn viele Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren hören auf zu lesen. Doch was führt zu diesem "Leseknick"? Und was fasziniert andere Jugendliche am Medium Buch? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie anhand von qualitativen Paar-Interviews und einer quantitativen Schülerbefragung nach. Je nach ihrer Lebenswelt (Alfred Schütz) und ihren Grundbedürfnissen (Selbstbestimmungstheorie von Deci & Ryan) schreiben die Jugendlichen dem Buch einen anderen subjektiven Sinn zu. Die einen lesen Harry Potter, um Grenzen auszutesten oder die Zauberwelt zu erleben, während andere es lesen, um ihre Eltern an sich zu binden. Je breiter ihre Lesemotivation ist und je besser die Jugendlichen die passende Lesestrategie beherrschen, desto kompetenter lesen sie - und desto eher bleiben sie beim Buch. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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